Kapitel 6. Elektromagnetische Interferenzen und elektrostatische Entladungen
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Elektromagnetische Interferenzen (EMI) befassen sich mit unerwünschten Signalkopplungen und anderen Sekundäreffekten innerhalb oder zwischen elektronischen Systemen. Die Begriffe elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Signalintegrität werden oft als Oberbegriffe verwendet, um die meisten dieser Themen abzudecken. EMI und Hochfrequenzstörung (RFI) werden oft synonym verwendet und gelten hier als ein und dasselbe. Historisch gesehen wird der Begriff RFI schon seit der frühen Ära der analogen Funkgeräte verwendet. In diesem Buch werden die Begriffe EMI, RFI, Nebensprechen und Rauschen synonym verwendet.
Die elektrostatische Entladung (ESD) wird in diesem Kapitel als spezielles Thema unter dem Oberbegriff "unerwünschte" Signale behandelt. Viele der hier besprochenen Schaltungen beeinflussen sowohl die EMI- als auch die ESD-Leistung.
Jedes digitale elektronische System erzeugt EMI, wobei das Ausmaß des Rauschens von den Taktraten, der Anzahl der Gatter und dem Vorhandensein anderer aktiv schaltender Geräte abhängt. Designer/innen sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Umwelt von elektronischem Rauschen überflutet wird, das von aktiver Elektronik, Funkgeräten, Solaranlagen, Stromnetzen und unzähligen anderen Geräten verursacht wird. Die Entwickler/innen müssen das ...
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