Basiswissen Requirements Engineering, 3rd Edition

Book description

– offizielles Lehrbuch zum "Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level"– geschrieben von Mitgliedern des IREB-Boards und Autoren des Lehrplans– sehr renommiertes Autorenteam

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Geleitwort des International Software Quality Institute (iSQI)
    1. Zertifizierungsstelle für Deutschland, die Niederlande, die USA, Indien und Israel
  5. Geleitwort von Future Network, der österreichischen Zertifizierungsstelle
  6. Geleitwort der SAQ Swiss Association for Quality
    1. Personenzertifizierung
  7. Inhalt
  8. Zertifizierung zum Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE)
  9. Vorwort zur 3. Auflage
  10. Unter Mitwirkung von
  11. 1 Einleitung und Grundlagen
    1. 1.1 Einleitung
      1. 1.1.1 Zahlen und Fakten im Projektalltag
      2. 1.1.2 Requirements Engineering – was ist das?
      3. 1.1.3 Einbettung des Requirements Engineering in Vorgehensmodelle
    2. 1.2 Kommunikationstheoretische Grundlagen
    3. 1.3 Eigenschaften eines Requirements Engineer
    4. 1.4 Arten von Anforderungen
    5. 1.5 Bedeutung und Kategorisierung von Qualitätsanforderungen
    6. 1.6 Zusammenfassung
  12. 2 System und Systemkontext abgrenzen
    1. 2.1 Systemkontext
    2. 2.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen
      1. 2.2.1 Die Systemgrenze festlegen
      2. 2.2.2 Die Kontextgrenze bestimmen
    3. 2.3 Den Systemkontext dokumentieren
    4. 2.4 Zusammenfassung
  13. 3 Anforderungen ermitteln
    1. 3.1 Anforderungsquellen
      1. 3.1.1 Stakeholder und deren Bedeutung
      2. 3.1.2 Der Umgang mit Stakeholdern im Projekt
    2. 3.2 Anforderungskategorisierung nach dem Kano-Modell
    3. 3.3 Ermittlungstechniken
      1. 3.3.1 Arten von Ermittlungstechniken
      2. 3.3.2 Befragungstechniken
      3. 3.3.3 Kreativitätstechniken
      4. 3.3.4 Dokumentenzentrierte Techniken
      5. 3.3.5 Beobachtungstechniken
      6. 3.3.6 Unterstützende Techniken
    4. 3.4 Zusammenfassung
  14. 4 Anforderungen dokumentieren
    1. 4.1 Dokumentgestaltung
    2. 4.2 Arten der Dokumentation
      1. 4.2.1 Die drei Perspektiven von Anforderungen
      2. 4.2.2 Dokumentation von Anforderungen in natürlicher Sprache
      3. 4.2.3 Dokumentation von Anforderungen durch konzeptuelle Modelle
      4. 4.2.4 Mischform von Anforderungsdokumenten
    3. 4.3 Dokumentenstrukturen
      1. 4.3.1 Standardisierte Dokumentenstrukturen
      2. 4.3.2 Angepasste Standardinhalte
        1. Einleitung
        2. Allgemeine Übersicht
        3. Anforderungen
        4. Anhang
        5. Index
    4. 4.4 Verwendung von Anforderungsdokumenten
    5. 4.5 Qualitätskriterien für das Anforderungsdokument
      1. 4.5.1 Eindeutigkeit und Konsistenz
      2. 4.5.2 Klare Struktur
      3. 4.5.3 Modifizierbarkeit und Erweiterbarkeit
      4. 4.5.4 Vollständigkeit
      5. 4.5.5 Verfolgbarkeit (Traceability)
    6. 4.6 Qualitätskriterien für Anforderungen
    7. 4.7 Glossar
      1. Regeln für den Umgang mit einem Glossar
    8. 4.8 Zusammenfassung
  15. 5 Anforderungen natürlichsprachig dokumentieren
    1. 5.1 Sprachliche Effekte
      1. 5.1.1 Nominalisierung
      2. 5.1.2 Substantive ohne Bezugsindex
      3. 5.1.3 Universalquantoren
      4. 5.1.4 Unvollständig spezifizierte Bedingungen
      5. 5.1.5 Unvollständig spezifizierte Prozesswörter
    2. 5.2 Konstruktion von Anforderungen mittels Satzschablone
      1. Schritt 1: Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit
      2. Schritt 2: Der Kern der Anforderung
      3. Schritt 3: Charakterisieren der Aktivität des Systems
      4. Schritt 4: Objekte einfügen
      5. Schritt 5: Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen
    3. 5.3 Zusammenfassung
  16. 6 Anforderungen modellbasiert dokumentieren
    1. 6.1 Der Modellbegriff
      1. 6.1.1 Eigenschaften von Modellen
      2. 6.1.2 Konzeptuelle Modellierungssprachen
      3. 6.1.3 Anforderungsmodelle
      4. 6.1.4 Vorteile von Anforderungsmodellen
      5. 6.1.5 Kombinierter Einsatz von Anforderungsmodellen und natürlicher Sprache
    2. 6.2 Zielmodelle
      1. 6.2.1 Zieldokumentation mit Und-Oder-Bäumen
      2. 6.2.2 Beispiel für Und-Oder-Bäume
    3. 6.3 Use Cases
      1. 6.3.1 UML-Use-Case-Diagramme
        1. Modellelemente von UML-Use-Case-Diagrammen
        2. Beispiele für UML-Use-Case-Diagramme
      2. 6.3.2 Use-Case-Spezifikationen
    4. 6.4 Drei Perspektiven auf die Anforderungen
    5. 6.5 Anforderungsmodellierung in der Strukturperspektive
      1. 6.5.1 Entity-Relationship-Diagramme
        1. Modellelemente von Entity-Relationship-Diagrammen
        2. Beispiel für ein Entity-Relationship-Diagramm
      2. 6.5.2 UML-Klassendiagramme
        1. Modellelemente von UML-Klassendiagrammen
        2. Beispiel für ein UML-Klassendiagramm
    6. 6.6 Anforderungsmodellierung in der Funktionsperspektive
      1. 6.6.1 Datenflussdiagramme
        1. Modellelemente von Datenflussdiagrammen
        2. Beispiel für ein Datenflussdiagramm
      2. 6.6.2 Modelle der Funktionsperspektive und Kontrollfluss
      3. 6.6.3 UML-Aktivitätsdiagramme
        1. Modellelemente von Aktivitätsdiagrammen
        2. Ablaufmodellierung mittels UML-Aktivitätsdiagrammen
        3. Kontrollfluss der Haupt- und Alternativszenarien
    7. 6.7 Anforderungsmodellierung in der Verhaltensperspektive
      1. 6.7.1 Statecharts
      2. 6.7.2 UML-Zustandsdiagramm
    8. 6.8 Zusammenfassung
  17. 7 Anforderungen prüfen und abstimmen
    1. 7.1 Grundlagen der Prüfung von Anforderungen
    2. 7.2 Grundlagen der Abstimmung von Anforderungen
    3. 7.3 Qualitätsaspekte für Anforderungen
      1. 7.3.1 Qualitätsaspekt »Inhalt«
      2. 7.3.2 Qualitätsaspekt »Dokumentation«
      3. 7.3.3 Qualitätsaspekt »Abgestimmtheit«
    4. 7.4 Prinzipien der Prüfung von Anforderungen
      1. 7.4.1 Prinzip 1: Beteiligung der richtigen Stakeholder
      2. 7.4.2 Prinzip 2: Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur
      3. 7.4.3 Prinzip 3: Prüfung aus unterschiedlichen Sichten
      4. 7.4.4 Prinzip 4: Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform
      5. 7.4.5 Prinzip 5: Konstruktion von Entwicklungsartefakten
      6. 7.4.6 Prinzip 6: Wiederholte Prüfung
    5. 7.5 Techniken zur Prüfung von Anforderungen
      1. 7.5.1 Stellungnahme
      2. 7.5.2 Inspektion
      3. 7.5.3 Walkthrough
      4. 7.5.4 Perspektivenbasiertes Lesen
      5. 7.5.5 Prüfung durch Prototypen
      6. 7.5.6 Einsatz von Checklisten in der Prüfung
    6. 7.6 Abstimmung von Anforderungen
      1. 7.6.1 Konfliktidentifikation
      2. 7.6.2 Konfliktanalyse
      3. 7.6.3 Konfliktauflösung
      4. 7.6.4 Dokumentation der Konfliktlösung
    7. 7.7 Zusammenfassung
  18. 8 Anforderungen verwalten
    1. 8.1 Attributierung von Anforderungen
      1. 8.1.1 Attributierung von natürlichsprachigen Anforderungen und Anforderungsmodellen
      2. 8.1.2 Attributierungsschema
      3. 8.1.3 Attributtypen für Anforderungen
    2. 8.2 Sichten auf Anforderungen
      1. 8.2.1 Selektive Sichten auf die Anforderungsbasis
      2. 8.2.2 Verdichtende Sichten auf die Anforderungsbasis
    3. 8.3 Priorisierung von Anforderungen
      1. 8.3.1 Vorgehen zur Priorisierung von Anforderungen
      2. 8.3.2 Techniken zur Priorisierung von Anforderungen
        1. Ranking und Top-Ten-Technik
        2. Ein-Kriteriums-Klassifikation
        3. Kano-Klassifikation
        4. Wiegers’sche Priorisierungsmatrix
    4. 8.4 Verfolgbarkeit von Anforderungen
      1. 8.4.1 Nutzen der Verfolgbarkeit von Anforderungen
      2. 8.4.2 Verwendungszweckbezogene Definition der Verfolgbarkeit
      3. 8.4.3 Klassifikation von Verfolgbarkeitsbeziehungen
      4. 8.4.4 Repräsentation der Verfolgbarkeit von Anforderungen
        1. Textuelle Referenzen und Hyperlinks
        2. Verfolgbarkeitsmatrizen
        3. Verfolgbarkeitsgraphen
    5. 8.5 Versionierung von Anforderungen
      1. 8.5.1 Versionen von Anforderungen
      2. 8.5.2 Konfigurationen von Anforderungen
      3. 8.5.3 Anforderungsbasislinien
    6. 8.6 Verwaltung von Anforderungsänderungen
      1. 8.6.1 Anforderungsänderungen
      2. 8.6.2 Das Change-Control Board
      3. 8.6.3 Der Änderungsantrag
      4. 8.6.4 Klassifikation eingehender Änderungsanträge
      5. 8.6.5 Prinzipielles Vorgehen bei korrektiven und adaptiven Änderungen
    7. 8.7 Zusammenfassung
  19. 9 Werkzeugunterstützung
    1. 9.1 Allgemeine Werkzeugunterstützung
    2. 9.2 Modellierungswerkzeuge
    3. 9.3 Requirements-Management-Werkzeuge
      1. 9.3.1 Spezialisierte Werkzeuge für das Requirements Management
      2. 9.3.2 Standard-Büroanwendungen
    4. 9.4 Werkzeugeinführung
    5. 9.5 Beurteilung von Werkzeugen
      1. 9.5.1 Projektsicht
      2. 9.5.2 Benutzersicht
      3. 9.5.3 Produktsicht
      4. 9.5.4 Prozesssicht
      5. 9.5.5 Anbietersicht
      6. 9.5.6 Technische Sicht
      7. 9.5.7 Betriebswirtschaftliche Sicht
    6. 9.6 Zusammenfassung
  20. Literatur
  21. Index
  22. Fußnoten
    1. Kapitel 1
    2. Kapitel 4
    3. Kapitel 6
    4. Kapitel 8

Product information

  • Title: Basiswissen Requirements Engineering, 3rd Edition
  • Author(s): Klaus Pohl, Chris Rupp
  • Release date: June 2011
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 97833898647717