Nachwort zum ersten und Vorwort zum zweiten Band

An der physischen und sozialen Tatsächlichkeit und an der sozialen und sozialwissenschaftlichen Bedeutsamkeit des Geschlechts, der Geschlechter und auch der Geschlechtlichkeit (Erotik, Sexualität) kann kaum ein Zweifel bestehen, schon weil die Menschheitsgeschichte offensichtlich auch eine Geschlechts-, Geschlechter- und Geschlechtlichkeitsgeschichte ist und die Menschheit ohne die Differenz der Geschlechter gar nicht existieren würde. Auch die fundamentale Sozialität, Kulturalität und Historizität dieser Tatsachen, einschließlich ihres Zusammenhangs mit Modernisierungsprozessen, die heutige Geschlechterverständnisse und Geschlechterverhältnisse erst hervorgebracht haben, steht jedenfalls in ...

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