Kapitel 22. Metrikgesteuerte Kostenoptimierung

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Metrikgesteuerte Kostenoptimierung (MDCO) ist der Treiber, der potenzielle Optimierungen misst und dann mithilfe von Zielen und Ziellinien einen Betriebsprozess auslöst, um sie umzusetzen. Wenn du Verpflichtungen kaufst, befindest du dich in der operativen Phase. Bei der MDCO verwendest du den metrischen Schwellenwert, um genau zu bestimmen, wann du diese Maßnahmen ergreifst.

MDCO könnte auch als "der Ansatz der faulen Person für das Cloud-Kostenmanagement" bezeichnet werden. Die wichtigste Regel von MDCO lautet: Tu nichts. Das heißt, unternimm nichts, bevor du nicht eine Kennzahl hast, mit der du die Auswirkungen deines Handelns messen kannst. Wenn du Optimierungen vornimmst, aber keine Kennzahlen hast, die dir sagen, ob sie sich positiv oder negativ auf deine Ausgaben ausgewirkt haben, machst du kein MDCO.

Am Ende dieses Kapitels wirst du wissen, wie du Kennzahlen nutzen kannst, um deine Kostenoptimierung richtig voranzutreiben.

Grundprinzipien

Es gibt ein paar Grundprinzipien, die die MDCO-Praxis bestimmen:

Automatisierte Messung
Computer führen die Messungen durch, nicht Menschen.
Ziele
Kennzahlen ohne Zielvorgaben sind nur hübsche Diagramme.
Erreichbare Ziele
Du musst die Daten richtig verstehen, um realistische Ergebnisse zu erzielen.
Datengesteuert
Nicht die Handlungen bestimmen deine Daten, ...

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