Kapitel 9. Verteilte Datenbanken und Speicherung: Die Zentralbank

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Eine der größten Hürden beim Aufbau einer cloudbasierten Infrastruktur ist der Betrieb einer zuverlässigen und skalierbaren Speicherung, die sowohl online als auch offline genutzt werden kann. Während es früher verpönt war, Speicherdienste in der Cloud zu betreiben, haben sich einige Projekte für Cloud-native Speicherung durchgesetzt, das bekannteste ist Vitess. Cloud-Dienste wie Azure haben auch erheblich in verwaltete Festplatten für virtuelle Maschinen und virtuelle Maschinenskalen sowie in erweiterte Speicherkonten (wie Gen2) und verwaltete Datenbankdienste (wie MySQL, SQL Server und Redis) investiert. All dies hat die Speicherung zu einem erstklassigen Konzept in der Azure-Cloud gemacht. In diesem Kapitel werden wir uns ansehen, warum du Speicherlösungen in Azure in großem Umfang betreiben solltest und wie du sie so orchestrieren kannst, dass sie einfach zu verwalten sind.

Der Bedarf an verteilten Datenbanken in der Cloud Native Architecture

Obwohl Azure eine Reihe von verwalteten Datenlösungen (sowohl SQL als auch NoSQL) anbietet, kann es vorkommen, dass du größere und speziellere Setups in der Cloud betreiben musst. Das Ökosystem der selbst betriebenen Datenbankprojekte der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) ermöglicht dir eine größere Skalierung als die PaaS-Dienste ...

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