CMMI: Verbesserung von Software- und Systementwicklungsprozessen mit Capability Maturity Model Integration (CMMI-DEV)

Book description

Verbesserung von Software- und Systementwicklungsprozessen mit Capability Maturity Model Integration (CMMI-DEV)

Qualitätsmanagement ist ein entscheidender Faktor bei der Software- und Systementwicklung. Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) bietet ein Werkzeug, um die Entwicklungsprozesse zu verbessern und mit einem anerkannten Maßstab zu bewerten. Es ermöglicht die systematische Bewertung des Entwicklungsprozesses in Organisationen und die organisationsinterne Optimierung der Abläufe bei der Entwicklung. Dabei betrachtet CMMI die Entwicklung von Software, Hardware und gesamten Systemen. Es ist auf Projekte anderen Inhalts übertragbar und differenziert zwischen einer stufenweisen und einer kontinuierlichen Bewertung.

Das Buch beschreibt im Detail:

  • Entstehung, Aufbau und Varianten des CMMI

  • die einzelnen, im CMMI als Prozessgebiete bezeichneten

Themengebiete

  • Vergleich mit dem Vorgängermodell CMM

  • Einführung und Nutzung des Modells

  • Interpretation der einzelnen Anforderungen des CMMI

  • Grenzen des Modells

  • Assessments

Der Anhang beinhaltet u.a. den normativen Teil der Anforderungen des CMMI in deutscher Übersetzung sowie ein Glossar.

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Table of contents

  1. Copyright
  2. Vorwort zur 3. Auflage
  3. Vorwort zur 2. Auflage
  4. Vorwort zur 1. Auflage
  5. 1. Einführung
    1. 1.1. Qualitätsmanagementmodelle
    2. 1.2. Aufbau dieses Buches
    3. 1.3. Wer sollte dieses Buch lesen?
  6. 2. Entstehung des CMMI
    1. 2.1. Historie des CMM
    2. 2.2. Entwicklung des CMMI
    3. 2.3. CMMI v1.2
  7. 3. Aufbau und Varianten des CMMI
    1. 3.1. Varianten des CMMI
    2. 3.2. Struktur der Prozessgebiete
    3. 3.3. Geforderte, erwartete und informative Modellbestandteile
    4. 3.4. Stufenförmige Darstellung des CMMI
      1. 3.4.1. Reifegrade
      2. 3.4.2. Generische und spezifische Ziele
    5. 3.5. Kontinuierliche Darstellung des CMMI
      1. 3.5.1. Kategorien von Prozessgebieten
      2. 3.5.2. Generische Ziele und Fähigkeitsgrade
      3. 3.5.3. Beziehung zwischen stufenförmiger und kontinuierlicher Darstellung
    6. 3.6. Anwendungsgebiete
      1. 3.6.1. Anwendungsgebiete von CMMI v1.1
      2. 3.6.2. Anwendungsgebiete von CMMI v1.2
    7. 3.7. Auswahl der Variante
    8. 3.8. Die neuen Konstellationen: CMMI für Akquisition (CMMI-ACQ) und für Services (CMMI-SVC)
      1. 3.8.1. CMMI für Akquisition
      2. 3.8.2. CMMI für Dienstleistungen
  8. 4. Die Prozessgebiete des CMMI
    1. 4.1. Prozessgebiete auf Stufe 2 (gemanagt)
      1. 4.1.1. Anforderungsmanagement
      2. 4.1.2. Projektplanung
      3. 4.1.3. Projektverfolgung und -steuerung
      4. 4.1.4. Management von Lieferantenvereinbarungen
      5. 4.1.5. Messung und Analyse
      6. 4.1.6. Qualitätssicherung von Prozessen und Produkten
      7. 4.1.7. Konfigurationsmanagement
    2. 4.2. Prozessgebiete auf Stufe 3 (definiert)
      1. 4.2.1. Anforderungsentwicklung
      2. 4.2.2. Technische Umsetzung
      3. 4.2.3. Produktintegration
      4. 4.2.4. Verifikation
      5. 4.2.5. Validation
      6. 4.2.6. Organisationsweiter Prozessfokus
      7. 4.2.7. Organisationsweite Prozessdefinition
      8. 4.2.8. Organisationsweites Training
      9. 4.2.9. Integriertes Projektmanagement
      10. 4.2.10. Risikomanagement
      11. 4.2.11. Entscheidungsanalyse und -findung
    3. 4.3. Prozessgebiete auf Stufe 4 (quantitativ gemanagt)
      1. 4.3.1. Performanz der organisationsweiten Prozesse
      2. 4.3.2. Quantitatives Projektmanagement
    4. 4.4. Prozessgebiete auf Stufe 5 (optimierend)
      1. 4.4.1. Organisationsweite Innovation und Verbreitung
      2. 4.4.2. Ursachenanalyse und Problemlösung
    5. 4.5. Generische Ziele und Praktiken
      1. 4.5.1. Generische Ziele und Praktiken der Stufe 1
      2. 4.5.2. Generische Ziele und Praktiken der Stufe 2
      3. 4.5.3. Generische Ziele und Praktiken der Stufe 3
      4. 4.5.4. Generische Ziele und Praktiken der Stufe 4
      5. 4.5.5. Generische Ziele und Praktiken der Stufe 5
  9. 5. Vergleich von CMM, CMMI v1.1 und CMMI v1.2
    1. 5.1. Von SW-CMM zu CMMI v1.1
      1. 5.1.1. Verbesserte Strukturierung
      2. 5.1.2. Inhaltliche Änderungen
      3. 5.1.3. Modellumfang
      4. 5.1.4. Die gemeinsame Struktur der Prozessgebiete
    2. 5.2. CMMI v1.2 im Vergleich zu CMMI v1.1
      1. 5.2.1. Überblick
      2. 5.2.2. Varianten des CMMI
      3. 5.2.3. Reifegrad 2
      4. 5.2.4. Reifegrad 3
      5. 5.2.5. Wann sollte man umsteigen?
  10. 6. Einführung und Nutzung des CMMI
    1. 6.1. Einführung von CMMI
      1. 6.1.1. Grundsätze einer CMMI-Einführung
      2. 6.1.2. Erste Schritte
      3. 6.1.3. Ergebnisse eines SEI-Workshops zur Einführung von CMMI
      4. 6.1.4. Die IDEAL-Methode
      5. 6.1.5. Abhängigkeit von der Ausgangssituation
      6. 6.1.6. CMMI und Bürokratie
      7. 6.1.7. Organisatorische Aspekte
    2. 6.2. Wer nutzt CMMI im deutschsprachigen Raum?
    3. 6.3. Wer nutzt CMMI weltweit?
    4. 6.4. Was ist ein Projekt?
      1. 6.4.1. Projektgröße
      2. 6.4.2. Aufgabenstellung des Projektes
    5. 6.5. Management-Commitment
    6. 6.6. CMMI und agile Prozesse
      1. 6.6.1. Extreme Programming (XP)
      2. 6.6.2. XP und CMMI
      3. 6.6.3. Andere agile Prozesse
      4. 6.6.4. Wozu Kombination von agilen Prozessen mit CMMI?
    7. 6.7. CMMI in Kombination mit anderen Standards
      1. 6.7.1. CMMI und ISO 15504 (SPICE)
      2. 6.7.2. CMMI und das V-Modell XT
      3. 6.7.3. CMMI und ITIL
      4. 6.7.4. CMMI und ISO 9001
      5. 6.7.5. Überblick und Vergleich
  11. 7. Bewertung des CMMI-Ansatzes
    1. 7.1. Einteilung der Reifegrade
    2. 7.2. Vollständigkeit des CMMI
    3. 7.3. Prozessorientierung des CMMI
    4. 7.4. Größe von CMMI-Anwenderorganisationen
    5. 7.5. Kosten und Nutzen des CMMI
      1. 7.5.1. Empirische Daten
      2. 7.5.2. Erfahrungsberichte
  12. 8. CMMI-Appraisals und CMMI-Assessments
    1. 8.1. CMMI-Appraisals
      1. 8.1.1. Ziele eines Appraisals
      2. 8.1.2. Klassen von Appraisals
    2. 8.2. SCAMPI A-Appraisals
      1. 8.2.1. Ablauf eines SCAMPI A-Appraisals
      2. 8.2.2. Practice Implementation Indicator Database (PIID)
      3. 8.2.3. Änderungen der Methode SCAMPI A v1.2 gegenüber v1.1
      4. 8.2.4. Qualifikation von SCAMPI-Appraisalleitern und -teams
      5. 8.2.5. Kosten für ein SCAMPI-Appraisal
      6. 8.2.6. Offizielles oder inoffizielles Appraisal
      7. 8.2.7. Zuverlässigkeit der Appraisalergebnisse
    3. 8.3. Methoden für Appraisals der Klasse B
      1. 8.3.1. Reduzierter Aufwand
      2. 8.3.2. SCAMPI B
    4. 8.4. Methoden für Appraisals der Klasse C
      1. 8.4.1. Anforderungen an Appraisals der Klasse C
      2. 8.4.2. Mini-Appraisals
      3. 8.4.3. Fragebogenbasierte Methoden
    5. 8.5. Wann welche Appraisalmethode?
    6. 8.6. Auswahl und Qualifikation von Appraisalleiter und Team
  13. 9. Ausblick und Schlusswort
  14. A. Ziele und Praktiken von CMMI-DEV v1.2
    1. A.1. Reifegrad 2: Gemanagt
    2. A.2. Reifegrad 3: Definiert
    3. A.3. Reifegrad 4: Quantitativ gemanagt
    4. A.4. Reifegrad 5: Optimierend
  15. B. Generische Ziele und Praktiken
    1. B.1. Generische Ziele und Praktiken
    2. B.2. Zuordnung der generischen Ziele und Praktiken
  16. C. Übersetzungsglossar
    1. C.1. Glossar englisch – deutsch
    2. C.2. Bezeichnungen der Prozessgebiete englisch – deutsch
    3. C.3. Bezeichnungen der Prozessgebiete deutsch – englisch
  17. D. Varianten des CMMI
    1. D.1. Varianten von CMMI v1 .1
    2. D.2. Varianten von CMMI v1.2
  18. E. Abkürzungsverzeichnis
  19. Literaturverzeichnis
    1. Books
  20. F. Webadressen

Product information

  • Title: CMMI: Verbesserung von Software- und Systementwicklungsprozessen mit Capability Maturity Model Integration (CMMI-DEV)
  • Author(s): Ralf Kneuper
  • Release date: August 2007
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 9783898644648