Schaufensterpuppen
Der traditionelle Einsatz von Schaufensterpuppen im Modefachgeschäft oder im Kaufhaus war die Ganzfigur in unauffälliger, möglichst naturgetreuer Darstellung. Blickfang sollten die Textilien sein – von den Bereichen Freizeit und Sport bis zur Abendrobe und zum Hochzeitskleid. Heute gibt es die Verkaufshilfe »Puppe« naturnah oder abstrahiert, in Hautfarbe oder einfarbig weiß, schwarz oder silber, mit matter oder glänzender Oberfläche.
Mit der Eroberung von Teilen der Fußgängerzonen als Präsentationsfläche, eroberten auch Torsos die Städte und Märkte, teils als »Puppe ohne Unterleib« für T-Shirts und Schals, vor allem aber für Hosen als »Beine ohne Oberleib«, also ohne den oberen Körperbereich und den Kopf. Außerdem gibt es noch ...
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