Wird lediglich Clip an Clip geschnitten, handelt es sich um einen sogenannten »harten Schnitt«. Mit Überblendungen können Sie den Übergang von einem Clip zum nächsten hingegen auf andere Weise gestalten.
Damit das reibungslos klappt, muss der Clip über ausreichend »Blendfleisch« verfügen. Das bedeutet, dass der Anfang oder das Ende des in der Timeline befindlichen Clips nicht auch gleichzeitig das Ende seines Rohmaterials bilden darf.
Wenn der erste und letzte Frame eines Masterclips (also des Rohmaterialclips) auch im Schnittfenster verwendet wird, zeigt die Software das jeweils in Form eines weißen Pfeils 1
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