Kapitel 14. Wenn Software die Welt frisst, dann lieber mit Versionskontrolle!

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Wenn deine Infrastruktur Software-definiert wird, musst du wie ein Softwareentwickler denken

Software eats infrastructure
Software frisst Infrastruktur

Wenn Software tatsächlich die Welt auffrisst, wird sie die IT-Infrastruktur zum Frühstück verspeisen: Die rasant fortschreitende Virtualisierung der Infrastruktur von VMs und Containern bis hin zu serverlosen Architekturen macht die Bereitstellung von Code auf einem Stück Hardware zu einem reinen Softwareproblem. Das ist zwar eine erstaunliche Fähigkeit und eines der wichtigsten Argumente für Cloud Computing, aber die unangenehme Beziehung der Unternehmens-IT zum Code(Kapitel 11) und die mangelnde Vertrautheit mit dem modernen Entwicklungslebenszyklus können dies zu einem gefährlichen Unterfangen machen.

SDX: Software-Defined Anything

Ein Großteil der traditionellen IT-Infrastruktur ist entweder fest verdrahtet oder halb-manuell konfiguriert: Server sind in Racks untergebracht und verkabelt, Netzwerk-Switches werden manuell mit Tools oder Konfigurationsdateien konfiguriert. Das Betriebspersonal, das seine Geräte liebevoll als "Metall" bezeichnet, ist in der Regel ganz zufrieden mit diesem Zustand: Es hält die Programmierer von der kritischen Infrastruktur ...

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