W( k )= S k ( υ( 0 ),υ( 1 ),...,υ( k ) )

Der Index k des Operators stimmt dabei mit dem Zähler k für die Zeit auf der rechten und der linken Seite der Gleichung überein. Diese Darstellung vereinfacht die E/A-Darstellung (2.2), denn für die Berechnung von w(k) braucht man aufgrund der Kausalität nur die Werte der Eingangsgröße bis zur Zeit k und kann durch Anwendung dieser Gleichung für k = 0, 1, ..., ke die Elemente der Ausgangsfolge nacheinander berechnen.

Zustandsraumkonzept. Die Kausalität dynamischer Systeme macht es möglich, eine rekursive Berechnungsvorschrift für das Systemverhalten anzugeben. Die Grundlage dafür bildet die Definition des Systemzustands z. Da w(k) nicht nur vom aktuellen Wert v(k) der Eingangsgröße, sondern auch ...

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