Prob(Z(2)=5)= zZ G(5|z)Prob(Z(1)=z) =Prob(Z(2)=5|Z(1)=2)Prob(Z(1)=2) +Prob(Z(2)=5|Z(1)=3)Prob(Z(1)=3) =0,80,3+0,10,7=0,31.

Mit dem eingebetteten nichtdeterministischen Automaten kann man die Folge von Zustandsmengen

Z(0)={ 1 },Z(1)={ 2,3 },Z(2)={ 4,5,6 },...

berechnen. Mit der Markovkette erhält man die zusätzlichen Informationen, mit welchen Wahrscheinlichkeiten die in diesen Mengen enthaltenen Zustände angenommen werden. □

Matrixdarstellung von Markovketten. Wie für deterministische und nichtdeterministische Automaten kann man auch für stochastische Automaten einen Vektor p(k) einführen, der beschreibt, in welchen Zuständen sich der Automat zur Zeit k befindet. Dabei wird wieder vorausgesetzt, ...

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