Im Batchprozess werden die beiden Behälter also in dem in Abb. 10.10 gezeigten partitionierten Signalraum betrachtet. Die in Abb. 10.9 gezeigte Situation, bei der der linke Behälter bis über die Höhe des Sensors L1 gefüllt und der rechte Behälter leer ist, ist durch die in Abb. 10.10 hervorgehobene Fläche repräsentiert. Wenn man nur die Werte der diskreten Füllstandssensoren kennt, kommt jeder Wert innerhalb der Fläche als Füllstandsvektor h = (h1 h2)T in Frage.
Bei der ereignisdiskreten Modellierung wird nur die Folge der durch das Behältersystem erzeugten Ereignisse betrachtet, wobei ein Ereignis ...
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