Fit for Purpose

Book description

Die ständig wachsenden komplexen Anforderungen dynamischer Märkte im 21. Jahrhundert erfordern von Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen ständig zu verbessern und an den Kundenbedürfnissen auszurichten.Die Autoren zeigen, wie Sie neue Kunden in neuen Marktsegmenten finden, Ihre bestehenden Kunden kontinuierlich zufriedenstellen und sie langfristig binden. Finden Sie konkrete Antworten darauf, ob Produkte an Kundenbedürfnissen ausgerichtet sind und wie diese verbessert werden können. Lernen Sie mit dem „Fit for Purpose“-Framework ein pragmatisches Vorgehen kennen, wie die richtigen Kennzahlen ausgewählt werden, um Verbesserungsinitiativen im Unternehmen zu beschleunigen, die sich direkt auf die Kundenzufriedenheit auswirken.

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Teil I Einführung in Fit for Purpose
    1. Wer sollte das Buch lesen?
    2. Was Sie von diesem Buch erwarten können
    3. Warum sollten Sie das Fit-for-Purpose-Framework anwenden?
    4. Über die Autoren
    5. Einige Entscheidungen, die wir trafen
    6. Danksagungen
    7. 1 Der beste Taxiservice der Welt
    8. Evolutionäre Kräfte formen robuste Produkte und Services
    9. 1.1 Warum sind Londons Taxis die besten?
    10. 1.2 Zusammenfassung
    11. 2 Justin Bieber versus Storm King
    12. Die drei Dimensionen für Fit for Purpose: Design, Umsetzung und Servicelieferung
    13. 2.1 »Beliebers« in Mumbai sind enttäuscht nach »Purpose«-Konzert
    14. 2.2 Storm King Red
    15. 2.3 Neeta, Zak’s und Westside Pizza
    16. 2.4 Zusammenfassung
    17. 3 Mensch versus Maschine
    18. Segmentierung, Bedürfnisse und Fitnesskriterien
    19. 3.1 Neue Wege, den Zweck Ihrer Kunden herauszufinden
    20. 3.1.1 Fokusgruppen untersuchen und gruppieren gemeinsame Geschichten
    21. 3.1.2 Fitness Box Score
    22. 3.2 Die Bewertung der Fitness for Purpose
    23. 3.3 Fit for Purpose und emotionale Motivation
    24. 3.4 Fittester unter Gleichen
    25. 3.5 Segmentieren Sie Ihren Markt anhand des Kundenzwecks
    26. 3.6 Jenseits des Net Promoter Score
    27. 3.7 Warum der Zweck des Kunden eine Rolle spielt
    28. 3.8 Das Verstehen der Kundenbedürfnisse sollte eine strategische Kernkompetenz werden
    29. 3.9 Zusammenfassung
  7. Teil II Fit for Purpose verstehen
    1. 4 On-Base Percentage, der Boston Marathon und das Auto Ihrer Träume
    2. Fitnesskriterien treiben die evolutionäre Auswahl voran
    3. 4.1 »Aber erreicht er die Base?«
    4. 4.2 Der Boston Marathon
    5. 4.3 Das Auto Ihrer Träume
    6. 4.4 Ein weiteres Traumauto
    7. 4.5 Die Serie
    8. 4.6 Vier Arten von Metriken
    9. 4.7 Zusammenfassung
    10. 5 Das expandierende Universum
    11. Vier Kategorien für Metriken: Fitnesskriterien, Gesundheitsindikatoren, Verbesserungstreiber und Wohlfühlmetriken
    12. 5.1 Das expandierende Universum der Metriken
    13. 5.2 Sind unsere Metriken Fit for Purpose?
    14. 5.2.1 Warum sammeln wir Metriken? Was ist ihr Zweck? Und sind sie Fit for Purpose?
    15. 5.2.2 Metriken klassifizieren
    16. 5.2.3 Wohlfühlmetriken
    17. 5.2.4 Fitnesskriterien
    18. 5.2.5 Fitnesskriterien in Verträge einbinden
    19. 5.2.6 Fitnesskriterien sollten definierte Schwellwerte haben
    20. 5.2.7 Allgemeine Gesundheitsindikatoren
    21. 5.2.8 Verbesserungstreiber
    22. 5.3 Wie sich Walgreens von »gut zu großartig« entwickelte
    23. 5.4 Mit Metriken Veränderungen bei Sungard voranbringen
    24. 5.5 Das sollten Sie tun
    25. 5.6 Eitelkeit oder Produktivität?
    26. 5.7 Zusammenfassung
    27. 6 Von Valentinstag bis Vertu
    28. Die universellen Fitnesskriterien
    29. 6.1 Häufig wiederkehrende Fitnesskriterien
    30. 6.1.1 Durchlaufzeit und ihre Vorhersagbarkeit
    31. 6.1.2 Qualität und ihre Vorhersagbarkeit
    32. 6.1.3 Nicht funktionale Qualität
    33. 6.1.4 Funktionale Qualität
    34. 6.1.5 Sicherheit und regulatorische Übereinstimmung
    35. 6.1.6 Regulierte Branchen
    36. 6.1.7 Preis ist kein unabhängiges Kriterium
    37. 6.2 Vertu
    38. 6.3 Zusammenfassung
    39. 7 Wir wissen, warum Sie fliegen
    40. Maßgeschneiderte Produkte und Services für bestimmte Marktsegmente
    41. 7.1 Serviceniveaus für verschiedene Kundensegmente gestalten
    42. 7.2 Wer kennt Ihre Kunden?
    43. 7.2.1 Kundenservicepersonal auslagern
    44. 7.2.2 Die Schnittstelle zum Kunden automatisieren
    45. 7.2.3 Andere Ausnahmen
    46. 7.2.4 Verpackte Anwendungen
    47. 7.2.5 Software als Service
    48. 7.2.6 Mobile Anwendungen
    49. 7.2.7 Ist die »Old School«-Interaktion mit Kunden wirklich notwendig?
    50. 7.3 Produkte und Services, die Fit for Purpose sind: Die drei Dimensionen, auf die Sie achten sollten
    51. 7.3.1 Computerspiele
    52. 7.3.2 Fluggesellschaften
    53. 7.3.3 Managementschulungen
    54. 7.3.4 Alle drei ausbalanciert
    55. 7.4 Kapitelzusammenfassung
    56. 7.5 Zusammenfassung des Fit-for-Purpose-Frameworks
  8. Teil III Fit for Purpose managen
    1. 8 Menschen und ihre Geschichten nutzen
    2. Marktforschung: Kundenservicepersonal nutzen, um Ihre Marktsegmente zu verstehen
    3. 8.1 Segmente basierend auf dem Kundenzweck identifizieren
    4. 8.2 Fokusgruppen mit dem Kundenservice einrichten
    5. 8.3 Fitnesskriterien für jedes Segment identifizieren
    6. 8.4 Handeln und Ergebnisse beobachten
    7. 8.4.1 Das Serviceniveau senken, wenn der Markt zu gut bedient wird
    8. 8.4.2 Den Service in einem nicht gut genug bedienten Markt verbessern
    9. 8.5 Zusammenfassung
    10. 9 Umfragen und Daten nutzen
    11. Marktforschung: Marktsegmente aus Fit-for-Purpose-Umfragen ableiten
    12. 9.1 F4P-Karten fragen die Erwartungen von Kunden ab
    13. 9.2 Fitness Box Score und Punktesysteme
    14. 9.3 Segmente nach auf dem Kundenzweck identifizieren
    15. 9.4 Ergebnisse interpretieren und Handlungen ableiten
    16. 9.5 F4P-Karten in ausgereiften Märkten optimieren
    17. 9.6 Zusammenfassung
    18. 10 Es ist nicht Glück!
    19. Neue Marktsegmente entwickeln: Produkte und Services designen, die Fit for Purpose sind
    20. 10.1 Marktgelegenheiten ausnutzen
    21. 10.2 Westside hat Glück!
    22. 10.3 Für Zak’s Expansion planen
    23. 10.4 Was ist gerade bei Zak’s passiert?
    24. 10.5 Denken Sie wie die Pizza-Jungs
    25. 10.6 Serviceklassen sind ein mächtiges Werkzeug
    26. 10.7 Servicelieferung und Wirtschaftlichkeit müssen ausbalanciert sein
    27. 10.8 Natürliche Segmentierung auf Basis der Nutzung
    28. 10.9 Bloatware
    29. 10.10 Zusammenfassung
  9. Teil IV Achten Sie auf die Lücke
    1. 11 Blinde Flecken
    2. Bekannte Schwächen des Fit-for-Purpose-Frameworks
    3. 11.1 Metriken
    4. 11.2 Emotionale Motivation bei der Auswahl
    5. 11.3 Kleinformate funktionieren besser
    6. 11.4 Automatisierung oder die menschliche Note?
    7. 11.5 Existierende Marktforschung und quantitative Daten
    8. 11.6 Kunden, die nicht kaufen
    9. 11.7 Promotoren und Empfehlungen
    10. 11.8 Menschen lügen – verborgene Zwecke
    11. 11.9 Regulierte Märkte
    12. 11.10 Dysfunktionale Märkte
    13. 11.11 Zusammenfassung
    14. 12 »Es ist Ihre Zukunft, seien Sie dabei«
    15. Jobs to be Done und den Net Promoter Score verbessern
    16. 12.1 Fit for Purpose und Jobs to be Done
    17. 12.1.1 Zocor und Dan Reeves: ein pharmazeutisches Beispiel
    18. 12.1.2 Klareres Denken bei der Anforderungsanalyse – ein Beispiel aus der Versicherungsbranche
    19. 12.2 Fit for Purpose und der Net Promoter Score (NPS)
    20. 12.3 Entwickeln Sie Ihr Produkt- oder Servicedesign anhand der Fitnessbewertung
    21. 12.4 Die Evolution des Fitness Box Score
    22. 12.5 Zusammenfassung
    23. 13 Von Moltkes zielgerichtete Balanced Scorecard
    24. Methoden, die von der Integration in das Fit-for-Purpose-Framework profitieren
    25. 13.1 Verknüpfung mit Auftragstaktik (Führen mit Auftrag)
    26. 13.1.1 Führen mit Absicht in einer Versicherung
    27. 13.1.2 Führen mit Absicht in der Pharmaindustrie
    28. 13.2 Verknüpfung mit Balanced Scorecard
    29. 13.2.1 Unterschiede
    30. 13.2.2 Generische Maßnahmen
    31. 13.2.3 Kunden und Märkte
    32. 13.2.4 Balanced Scorecard – Fazit
    33. 13.3 Verknüpfung mit Objectives und Key Results (OKR)
    34. 13.4 Verknüpfung mit Personas und Goal-Directed Design
    35. 13.5 Lean Startup
    36. 13.5.1 Dot-Coms: eine andere Ära
    37. 13.5.2 Dot-Coms sterben aus
    38. 13.5.3 Lean Startup – Zusammenfassung
    39. 13.6 Zusammenfassung
    40. 14 »Seien Sie paranoid!«
    41. Durch Evolution des Marktes und disruptive Innovation Fit for Purpose bleiben
    42. 14.1 Warum sich Fitnesskriterien verändern
    43. 14.2 Lebenszyklus einer Technologieeinführung
    44. 14.3 Die eigene Rolle im Markt
    45. 14.3.1 Kostenreduzierer
    46. 14.3.2 Halbwertszeit einer Marktrolle
    47. 14.4 Exaptation
    48. 14.5 Identität
    49. 14.6 Identität – auf ein Neues
    50. 14.7 Das Dilemma des Innovators
    51. 14.8 Fit for Purpose bleiben
    52. 14.9 Zusammenfassung
  10. Anhang
    1. A Lifestyle Snapshots
    2. Das Kontextproblem beim Design für mobile Geräte lösen
    3. A.1 Einführung
    4. A.2 Eine Anwendung für Flughäfen
    5. A.2.1 Persona-Definitionen
    6. A.2.2 Lifestyle Snapshots
    7. A.2.3 Benutzungsszenarien
    8. A.3 Beispiel: Zürich-Airport-System
    9. A.3.1 Persona-Definition: Hans, Seniorpartner einer Züricher Anwaltskanzlei
    10. A.3.2 Lifestyle Snapshot: Montagmorgen, dienstlich in München
    11. A.3.3 Benutzerszenario: Automatisches Einchecken für den Flug
    12. A.3.4 Benutzerszenario: Boarding-Mitteilung
    13. A.3.5 Benutzerszenario: Pushmitteilungen für die Mietwagenwerbung
    14. A.4 Zusammenfassung
  11. Index
  12. Fußnoten

Product information

  • Title: Fit for Purpose
  • Author(s): David J Anderson, Alexei Zheglov
  • Release date: October 2018
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 9783864905797