Frame-Semantik

Frame-Semantik

by Dietrich Busse
Released January 2012
Publisher(s): De Gruyter
ISBN: 9783110269451

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Book description

Das Frame-Modell ist eine der wichtigsten Neuentwicklungen in der Sprachtheorie der letzten Jahrzehnte und zu einem Bindeglied zwischen Linguistik, Kognitionspsychologie, allgemeiner Kognitionswissenschaft und KI-Forschung geworden. In dieser handbuchartigen Einführung werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Frame-Semantik erstmals aus linguistischer Perspektive umfassend dargestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Neben Begründern wie Fillmore, Minsky, Schank/Abelson und wichtigen theoretischen Vorläufer wie Bartlett werden neuere Konzeptionen (wie Barsalou) ebenso behandelt wie Weiterentwicklungen in der angewandten linguistischen Forschung. Im Anschluss an die einführende Darstellung und Diskussion frame-theoretischer Ansätze und Forschungspraktiken wird ein umfassendes integratives Arbeitsmodell zur Frame-Semantik vorgestellt und werden die verschiedenen linguistischen Anwendungsmöglichkeiten einer Frame-Analyse demonstriert. Das Buch schließt eine empfindliche Lücke auf dem Buchmarkt, da bis jetzt weder im deutschsprachigen Bereich noch in der internationalen Literatur eine zusammenfassende Darstellung und Einführung in diese Forschungsrichtung und theoretische Perspektive der Semantik existiert.

Table of contents

  1. Vorwort
  2. 1. Einführung in die Thematik
    1. 1.1 Warum Frame-Semantik?
    2. 1.2 Ein Märchen – Semantik, wie sie am schönsten (und einfachsten) wär (1/2)
    3. 1.2 Ein Märchen – Semantik, wie sie am schönsten (und einfachsten) wär (2/2)
    4. 1.3 Zum Aufbau des vorliegenden Buches
  3. 2. Die Erfindung des Frame-Gedankens in der Linguistik – Der Denkweg von Charles J. Fillmore
    1. 2.1 Was ist in einem Satz oder Text semantisch „enthalten“? (1/2)
    2. 2.1 Was ist in einem Satz oder Text semantisch „enthalten“? (2/2)
    3. 2.2 Valenz-Modell und Kasus-Rahmen (1/2)
    4. 2.2 Valenz-Modell und Kasus-Rahmen (2/2)
    5. 2.3 Zwischen Kasus-Grammatik und Lexikalischer Semantik: Auf dem Weg zur Frame-Theorie (1/3)
    6. 2.3 Zwischen Kasus-Grammatik und Lexikalischer Semantik: Auf dem Weg zur Frame-Theorie (2/3)
    7. 2.3 Zwischen Kasus-Grammatik und Lexikalischer Semantik: Auf dem Weg zur Frame-Theorie (3/3)
    8. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (1/6)
    9. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (2/6)
    10. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (3/6)
    11. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (4/6)
    12. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (5/6)
    13. 2.4 Die „scenes-and-frames“ -Semantik (6/6)
    14. 2.5 Die Aufgaben einer linguistischen Semantik (1/3)
    15. 2.5 Die Aufgaben einer linguistischen Semantik (2/3)
    16. 2.5 Die Aufgaben einer linguistischen Semantik (3/3)
    17. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (1/8)
    18. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (2/8)
    19. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (3/8)
    20. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (4/8)
    21. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (5/8)
    22. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (6/8)
    23. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (7/8)
    24. 2.6 „Frame-Semantik“ und die Bedingungen des Verstehens: Die „interpretive“ oder „understanding“-semantics (8/8)
    25. 2.7 Anwendungsbereiche und Leistungen des Frame-Modells (1/2)
    26. 2.7 Anwendungsbereiche und Leistungen des Frame-Modells (2/2)
    27. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (1/14)
    28. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (2/14)
    29. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (3/14)
    30. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (4/14)
    31. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (5/14)
    32. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (6/14)
    33. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (7/14)
    34. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (8/14)
    35. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (9/14)
    36. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (10/14)
    37. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (11/14)
    38. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (12/14)
    39. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (13/14)
    40. 2.8 Ein „technisches“ Modell: Prädikative Frames (FrameNet) (14/14)
    41. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (1/9)
    42. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (2/9)
    43. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (3/9)
    44. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (4/9)
    45. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (5/9)
    46. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (6/9)
    47. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (7/9)
    48. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (8/9)
    49. 2.9 Fillmores linguistische Frametheorie: Zusammenfassender Überblick (9/9)
  4. 3. Die Begründung der Frame-Theorie in der Kognitionswissenschaft – Die Frame-Idee bei Marvin Minsky
    1. 3.1 Kognitive Frames: Minskys Startschuss (1/3)
    2. 3.1 Kognitive Frames: Minskys Startschuss (2/3)
    3. 3.1 Kognitive Frames: Minskys Startschuss (3/3)
    4. 3.2 Minskys Überlegungen zu Frames in Sprache und Textverstehen (1/2)
    5. 3.2 Minskys Überlegungen zu Frames in Sprache und Textverstehen (2/2)
    6. 3.3 Weitere Aspekte von Frames, Frame-Strukturen und -Aktivierung (1/2)
    7. 3.3 Weitere Aspekte von Frames, Frame-Strukturen und -Aktivierung (2/2)
    8. 3.4 Ein kognitives Modell des Denkens: Minskys „Society of mind“ (1/5)
    9. 3.4 Ein kognitives Modell des Denkens: Minskys „Society of mind“ (2/5)
    10. 3.4 Ein kognitives Modell des Denkens: Minskys „Society of mind“ (3/5)
    11. 3.4 Ein kognitives Modell des Denkens: Minskys „Society of mind“ (4/5)
    12. 3.4 Ein kognitives Modell des Denkens: Minskys „Society of mind“ (5/5)
    13. 3.5 Zusammenfassung und Diskussion von Minskys Frame-Konzept (1/2)
    14. 3.5 Zusammenfassung und Diskussion von Minskys Frame-Konzept (2/2)
  5. 4. Frühe Anfänge und theoretische Fundierungen der Frame-Idee – Die Schema- und Gedächtnistheorie von Frederic C. Bartlett
    1. 4.1 Psychologische Evidenzen für Frames: Bartletts „Remembering“
    2. 4.2 Konsequenzen aus Bartletts Schema- und Gedächtnistheorie für ein linguistisches Frame-Modell
  6. 5. Frame-theoretische Ausdifferenzierungen
    1. 5.1 Das Scripts-, Pläne-, Ziele-Modell von Schank & Abelson (1/5)
    2. 5.1 Das Scripts-, Pläne-, Ziele-Modell von Schank & Abelson (2/5)
    3. 5.1 Das Scripts-, Pläne-, Ziele-Modell von Schank & Abelson (3/5)
    4. 5.1 Das Scripts-, Pläne-, Ziele-Modell von Schank & Abelson (4/5)
    5. 5.1 Das Scripts-, Pläne-, Ziele-Modell von Schank & Abelson (5/5)
    6. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (1/11)
    7. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (2/11)
    8. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (3/11)
    9. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (4/11)
    10. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (5/11)
    11. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (6/11)
    12. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (7/11)
    13. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (8/11)
    14. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (9/11)
    15. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (10/11)
    16. 5.2 Systematisierungsversuche des Frame-Modells bei L. Barsalou (11/11)
    17. 5.3 Diskussion der Modelle und Konsequenzen für die linguistische Semantik (1/2)
    18. 5.3 Diskussion der Modelle und Konsequenzen für die linguistische Semantik (2/2)
    19. 5.4 Zur weiteren Diskussion um Frames (1/4)
    20. 5.4 Zur weiteren Diskussion um Frames (2/4)
    21. 5.4 Zur weiteren Diskussion um Frames (3/4)
    22. 5.4 Zur weiteren Diskussion um Frames (4/4)
  7. 6. Anwendungen und Weiterentwicklungen der Frame-Theorie in der linguistischen Semantik
    1. 6.1 Fillmores FrameNet (1/2)
    2. 6.1 Fillmores FrameNet (2/2)
    3. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (1/9)
    4. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (2/9)
    5. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (3/9)
    6. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (4/9)
    7. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (5/9)
    8. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (6/9)
    9. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (7/9)
    10. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (8/9)
    11. 6.2 Lexikologisch-lexikographische Ansätze in Deutschland (9/9)
    12. 6.3 Frame-Analysen in der Formalen Linguistik (1/2)
    13. 6.3 Frame-Analysen in der Formalen Linguistik (2/2)
    14. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (1/7)
    15. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (2/7)
    16. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (3/7)
    17. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (4/7)
    18. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (5/7)
    19. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (6/7)
    20. 6.4 Frame-Analyse als satz-, text- und kontext-semantische Methode (7/7)
  8. 7. Frame-Semantik: Ein Arbeitsmodell
    1. 7.1 Sprachliche Frames oder kognitive Frames? Eine Entscheidung
    2. 7.2 Frames als Format der Organisation und Rekonstruktion des verstehensrelevanten Wissens (1/3)
    3. 7.2 Frames als Format der Organisation und Rekonstruktion des verstehensrelevanten Wissens (2/3)
    4. 7.2 Frames als Format der Organisation und Rekonstruktion des verstehensrelevanten Wissens (3/3)
    5. 7.3 Frame-Typen (I): Prädikative Frames vs. Konzept-Frames
    6. 7.4 Die innere Struktur von Frames (1/9)
    7. 7.4 Die innere Struktur von Frames (2/9)
    8. 7.4 Die innere Struktur von Frames (3/9)
    9. 7.4 Die innere Struktur von Frames (4/9)
    10. 7.4 Die innere Struktur von Frames (5/9)
    11. 7.4 Die innere Struktur von Frames (6/9)
    12. 7.4 Die innere Struktur von Frames (7/9)
    13. 7.4 Die innere Struktur von Frames (8/9)
    14. 7.4 Die innere Struktur von Frames (9/9)
    15. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (1/7)
    16. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (2/7)
    17. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (3/7)
    18. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (4/7)
    19. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (5/7)
    20. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (6/7)
    21. 7.5 Merkmale von Frames: Prototypikalität, Konventionalität, Default-Werte, Iterativität, Rekursivität, Vernetzbarkeit, Perspektivierung, Fokussierung und Frame-Dynamik (7/7)
    22. 7.6 Die Struktur von Frame-Systemen und -Netzen (1/4)
    23. 7.6 Die Struktur von Frame-Systemen und -Netzen (2/4)
    24. 7.6 Die Struktur von Frame-Systemen und -Netzen (3/4)
    25. 7.6 Die Struktur von Frame-Systemen und -Netzen (4/4)
    26. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (1/6)
    27. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (2/6)
    28. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (3/6)
    29. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (4/6)
    30. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (5/6)
    31. 7.7 Evokation oder Invokation von Frames? (Was gehört zu einem Frame?) (6/6)
    32. 7.8 Typen von Frames (II) und Frame-Aktivierung (1/4)
    33. 7.8 Typen von Frames (II) und Frame-Aktivierung (2/4)
    34. 7.8 Typen von Frames (II) und Frame-Aktivierung (3/4)
    35. 7.8 Typen von Frames (II) und Frame-Aktivierung (4/4)
    36. 7.9 Epistemische Prädikation als Grundstruktur von Frames und verstehensrelevantem Wissen? (1/4)
    37. 7.9 Epistemische Prädikation als Grundstruktur von Frames und verstehensrelevantem Wissen? (2/4)
    38. 7.9 Epistemische Prädikation als Grundstruktur von Frames und verstehensrelevantem Wissen? (3/4)
    39. 7.9 Epistemische Prädikation als Grundstruktur von Frames und verstehensrelevantem Wissen? (4/4)
    40. 7.10 Ein Frame-gestütztes Modell des Sprachverstehens?
    41. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (1/8)
    42. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (2/8)
    43. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (3/8)
    44. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (4/8)
    45. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (5/8)
    46. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (6/8)
    47. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (7/8)
    48. 7.11 Frames praktisch: Modelle der Darstellung (8/8)
    49. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (1/9)
    50. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (2/9)
    51. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (3/9)
    52. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (4/9)
    53. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (5/9)
    54. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (6/9)
    55. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (7/9)
    56. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (8/9)
    57. 7.12 Anwendungsmöglichkeiten der Frame-Analyse (9/9)
  9. 8. Frame-Analyse und linguistische Epistemologie - Resümee und Ausblick
    1. 8.1 Kognitive Semantik: Ein Wort an die Gebildeten unter ihren Verächtern (1/4)
    2. 8.1 Kognitive Semantik: Ein Wort an die Gebildeten unter ihren Verächtern (2/4)
    3. 8.1 Kognitive Semantik: Ein Wort an die Gebildeten unter ihren Verächtern (3/4)
    4. 8.1 Kognitive Semantik: Ein Wort an die Gebildeten unter ihren Verächtern (4/4)
    5. 8.2 Frame-Analyse als Teil einer linguistischen Epistemologie (1/2)
    6. 8.2 Frame-Analyse als Teil einer linguistischen Epistemologie (2/2)
    7. 8.3 Ausblick und Anschlussmöglichkeiten
    8. 8.4 Statt einer Zusammenfassung: 66 Thesen zu Frames und Frame-Semantik (1/2)
    9. 8.4 Statt einer Zusammenfassung: 66 Thesen zu Frames und Frame-Semantik (2/2)
  10. Bibliographie (1/4)
  11. Bibliographie (2/4)
  12. Bibliographie (3/4)
  13. Bibliographie (4/4)
  14. Anhang (1/7)
  15. Anhang (2/7)
  16. Anhang (3/7)
  17. Anhang (4/7)
  18. Anhang (5/7)
  19. Anhang (6/7)
  20. Anhang (7/7)
  21. Register (1/2)
  22. Register (2/2)
  23. Detailliertes Gesamt-Inhaltsverzeichnis

Product information

  • Title: Frame-Semantik
  • Author(s): Dietrich Busse
  • Release date: January 2012
  • Publisher(s): De Gruyter
  • ISBN: 9783110269451