Abb. 2.21: Lochkartenmaschinen 2. Die vom deutschstämmigen Herman Hollerith gestaltete Anlage bestand aus drei Teilen: Sortiermaschine, Zählmaschine und Kartenlocher (© Museo nazionale della scienza et della tecnologia „Leonardo da Vinci“, Mailand).
Abb. 2.22: Tabelliermaschine D11 (später: IBM 450, um 1950). Diese Maschine entstand im Werk Berlin der Firma Deutsche-Hollerith-Maschinen-Gesellschaft, der Vorgängerin der IBM Deutschland GmbH. Lochkartenanlagen setzten sich oft aus zahlreichen Geräten zusammen wie Kartenstanzer, - leser, -mischer, ...

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