Kapitel 2. Die Welt des Mainframes

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1985 gründete Stewart Alsop den P.C. Letter, der schnell zu einer Pflichtlektüre für die schnell wachsende Tech-Branche wurde. Später gründete er mehrere Konferenzen und wurde Redakteur bei InfoWorld.

Im Großen und Ganzen hatte Alsop ein Händchen dafür, die nächsten großen Trends zu erkennen. Aber er war nicht perfekt. Im Jahr 1991 schrieb er das Folgende: "Ich prophezeie, dass der letzte Großrechner am 15. März 1996 den Stecker ziehen wird."

Zu dieser Zeit war diese Vorhersage nicht unbedingt umstritten. Der König der Großrechner - IBM - kämpfte gegen den Ansturm schnell wachsender Unternehmen wie Dell, Compaq und Sun Microsystems. Es wurde sogar gemunkelt, dass das Unternehmen pleite gehen könnte.

Aber um es mit Mark Twain zu sagen: Der Tod des Großrechners war stark übertrieben. Diese Technologie erwies sich als ziemlich langlebig. Im Jahr 2002 räumte Alsop seinen Fehler ein und schrieb: "Es ist klar, dass Unternehmenskunden immer noch zentral gesteuerte, sehrberechenbare und zuverlässige Computersysteme wünschen - genau die Art von Systemen, auf die sich IBM spezialisiert hat."

Und das ist auch heute noch der Fall. Vergiss nicht, dass der Mainframe ein Wachstumsbereich für IBM ist und für wichtige Trends wie die Hybrid Cloud, E-Commerce und sogar FinTech wichtig sein wird. Seit 2010 haben mehr als 250 Unternehmen ...

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