Wir reden hier also über jene technische Güte der Aufnahmen, die Sie direkt im Griff haben – und die Sie gezielt steuern können und sollten. Denn im Gegensatz zu analogen Zeiten hat ein Digitalkamera-Benutzer vielfältige Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Qualität seiner Fotos. Sei es die Wahl des Bildtyps, der Bildgröße, der Kompression, des Kontrasts, der Scharfzeichnung oder auch der ISO-Empfindlichkeit – ja selbst die Entscheidung über das gewünschte Bildfeld (und damit auch das Seitenverhältnis) wirkt sich auf die Bildqualität aus.
Ein wenig Theorie vorab
Dreh- und Angelpunkt für die Beeinflussung der Bildqualität ist die gleichnamige Zeile im Fotoaufnahme-Menü oder im »i«-Menü. Hier verändern Sie den Dateityp (JPEG oder RAW/NEF) sowie ...
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