Kapitel 18. Kameramodelle und Kalibrierung

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Das Sehen beginnt mit der Wahrnehmung von Licht in der Welt. Dieses Licht beginnt als Strahlen, die von einer Quelle (z. B. einer Glühbirne oder der Sonne) ausgehen und sich durch den Raum bewegen, bis sie auf ein Objekt treffen. Wenn das Licht auf das Objekt trifft, wird ein Großteil des Lichts absorbiert, und was nicht absorbiert wird, nehmen wir als Farbe des Objekts wahr. Das reflektierte Licht, das den Weg zu unserem Auge (oder unserer Kamera) findet, wird auf unserer Netzhaut (oder unserem Bildgeber) gesammelt. Die Geometrie dieser Anordnung - insbesondere der Weg der Strahlen vom Objekt durch die Linse in unserem Auge oder unserer Kamera bis zur Netzhaut oder dem Bildspeicher - ist für die praktische Computer Vision von besonderer Bedeutung.

Ein einfaches, aber nützliches Modell, wie dies geschieht, ist das Modell der Lochkamera.1 Eine Lochblende ist eine imaginäre Wand mit einem winzigen Loch in der Mitte, das alle Strahlen blockiert, außer denen, die durch die winzige Öffnung in der Mitte hindurchgehen. In diesem Kapitel beginnen wir mit einem Lochkameramodell, um die grundlegende Geometrie der projizierten Strahlen zu verstehen. Leider ist eine echte Lochblende nicht sehr gut geeignet, um Bilder zu machen, weil sie nicht genug Licht für eine schnelle Belichtung sammelt. Deshalb verwenden unsere ...

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