Dabei geht es nicht um eine mathematisch-deterministische Auslegung dieses Begriffs. Angestrebt ist vielmehr der Gedanke eines herzustellenden Gleichgewichts (und Identität) zwischen dem Wettbewerbsvorteil an sich und dem vom Bewerber bzw. Mitarbeiter honorierten Wettbewerbsvorteil. Mit anderen Worten, hinter dieser Begriffsbildung steht die These, dass das Gleichgewicht durch die Addition der einzelnen, an Bewerber- bzw. Bindungskriterien ausgerichteten Aktionsfelder erreicht werden kann.

Zur Veranschaulichung dieser Gleichgewichtsbeziehungen dienen die in Abbildung 1-43 und 1-44 vorgenommenen Darstellungen in Form einer Personalmarketing-Waage“.

Abb. 1-43: Die Personalmarketing-„Waage“ für den Personalbeschaffungsprozess
Abb. 1-44: Die ...

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