Kapitel 75. Drei Wege, wie psychologische Schemata deine Datenvisualisierung verbessern können

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Ob du dir dessen bewusst bist oder nicht, du erkennst und verarbeitest ständig Muster in deinem Alltag. Stell dir vor, du gehst zum Abendessen in ein Restaurant, in dem du noch nie warst. Auch wenn du das Restaurant zum ersten Mal besuchst, hast du eine gewisse Erwartung an den Ablauf, der normalerweise so aussieht:

  1. Du kommst herein und wirst von einem Gastgeber oder einer Gastgeberin begrüßt, der/die dich zu einem Tisch führt.

  2. Der Kellner kommt vorbei, stellt sich vor und nimmt deine Getränkebestellung auf.

  3. Nachdem du mit deinen Getränken zurückgekommen bist, nimmt der Kellner deine Essensbestellung auf.

  4. Während des Essens kommt der Kellner ab und zu vorbei, um sich zu vergewissern, dass es dir gut geht und um deine Getränke nachzufüllen.

  5. Nach dem Essen macht der Kellner einen schlechten Witz darüber, dass er "noch Platz für den Nachtisch hat".

  6. Nachdem er abgelehnt hat, holt er entweder deine Rechnung aus seiner Tasche oder läuft zur Kasse, um sie für dich zu holen.

  7. Du bezahlst und machst dich auf den Weg.

Dies ist eines von vielen Beispielen für ein psychologisches Schema (nicht zu verwechseln mit einem Datenbankschema ) in deinem täglichen Leben. Diese Schemata helfen der Gesellschaft dabei, verschiedene Zielgruppen in Einklang zu bringen, ...

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