Kapitel 11. Container-Technologien: Docker und Docker Compose
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Virtualisierungstechnologien gibt es schon seit den Tagen der IBM Mainframes. Die meisten Menschen hatten noch keine Gelegenheit, auf einem Mainframe zu arbeiten, aber wir sind sicher, dass sich einige Leser/innen dieses Buches an die Zeit erinnern, als sie einen Bare-Metal-Server eines Herstellers wie HP oder Dell einrichten oder nutzen mussten. Diese Hersteller gibt es auch heute noch, und du kannst immer noch Bare-Metal-Server nutzen, die in einer Colocation-Einrichtung gehostet werden, wie in den guten alten Zeiten der Dot-Com-Ära.
Wenn die meisten Menschen an Virtualisierung denken, haben sie nicht automatisch einen Großrechner vor Augen. Stattdessen stellen sie sich wahrscheinlich eine virtuelle Maschine (VM) vor, auf der ein Gastbetriebssystem (OS) wie Fedora oder Ubuntu auf einem Hypervisor wie VMware ESX oder Citrix/Xen läuft. Der große Vorteil von VMs gegenüber normalen Bare-Metal-Servern ist, dass du die Ressourcen des Servers (CPU, Speicher, Festplatte) optimieren kannst, indem du sie auf mehrere virtuelle Maschinen aufteilst. Außerdem kannst du mehrere Betriebssysteme, jedes in seiner eigenen VM, auf einem gemeinsamen Bare-Metal-Server betreiben, anstatt für jedes Betriebssystem einen eigenen Server zu kaufen. Cloud Computing-Dienste wie Amazon EC2 wären ohne Hypervisoren ...
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