Kapitel 8. Software-Transparenz
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Die Praxis der Transparenz - die bewusste Offenlegung verborgener Softwareeigenschaften wie Herkunft, Zusammensetzung, Build und Testverfahren - ist in der heutigen technischen Welt, in der nur wenig über die Software, Firmware oder Hardware bekannt ist, die jeden Aspekt unseres Lebens ermöglicht, sehr wichtig geworden. Software-Transparenz - und eigentlich jede Transparenz in der Technik - bedeutet, dass der Erfinder oder Hersteller Informationen darüber offenlegt, was in dem Produkt oder der Dienstleistung steckt und wie es hergestellt wurde. Diese Offenlegung stellt eine Verbindung zwischen den Parteien her und schafft hoffentlich Vertrauen in die Beziehung.
Transparenzmaßnahmen sind bei vielen Konsumgütern Routine, wie zum Beispiel die Zutatenliste auf einer Lebensmittelpackung. Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede zwischen diesem Beispiel und der Transparenz von Software. Bei verpackten Lebensmitteln wird die Herkunft der Zutaten in der Regel nicht angegeben, es sei denn, sie wird aus Marketinggründen hervorgehoben. Auf einer Stange Butter zum Beispiel werden die Bestandteile (pasteurisierte Sahne und Salz), mögliche Risiken (enthält Milch) und die Herkunft einiger Bestandteile (Kühe aus Irland) aufgeführt, aber es werden nicht der Aufbau (Rezeptur), bekannte Risiken (Laktoseintoleranz) und andere Herkunftsangaben ...
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