Social Media für Quereinsteiger: Best Practice für Marketing, Vertrieb und PR

Book description

Wer sich mit Social Media beschäftigt muss viel beachten und ausprobieren. Eine sinnvolle Social-Media-Strategie ist kein Thema, das in einem Tag zu bewältigen ist. Für alle, die die Techniken von Chris richtig anwenden, wird sich die Mühe mit Sicherheit auszahlen.

Table of contents

  1. Coverpage
  2. Titlepage
  3. Copyright
  4. Widmung
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Einführung
  7. Das A und O: der menschliche Faktor
    1. Menschen möchten einbezogen werden
    2. Menschen haben wenig Zeit
    3. Menschen sehnen sich nach Anerkennung
    4. Machen Sie aus den Mitgliedern Ihrer Zielgruppe Experten
  8. Social Media: ein Multitalent
  9. Ein unschlagbares Team: Social Media plus Marketingstrategie
    1. Mit Social Media vergrößern Sie den Radius, aber nur, wenn Sie gleichzeitig tiefer schürfen
    2. Meine Erkenntnisse und Ihre Ideen
  10. Social Media: eine unerschöpfliche Quelle für zündende Geschäftsideen
  11. Mit Social Media zu persönlicher Macht
    1. Social Media arbeiten für Sie
    2. Wie Sie Ihre Social-Media-Macht stärken
    3. Nutzen Sie Ihre Macht, um Gutes zu bewirken
    4. Anders als eine Unternehmensapplikation
    5. Wo ist Ihr Superhelden-Umhang?
  12. Social Media als Karriereplattform
    1. Ihr Blog ist ein Lebenslauf
    2. Social Networks für Netzwerkaktivisten
    3. Bonusrunde
    4. Wo Sie Jobs finden
  13. Trendverflechtung
    1. Vernetzung ist allgegenwärtig
    2. Mitarbeiter ohne Ketten
    3. Welche Bedeutung der ›Standort‹ hat
    4. Wohin soll das führen?
  14. Die elementare Bedeutung Ihres Netzwerks
    1. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Netzwerk lebendig bleibt
    2. Wie ist Ihr soziales Netzwerk aufgebaut?
  15. Die Nutzung von sozialen Netzwerken und Medien: online und offline
    1. Jetzt wissen Sie, worum es geht
  16. Übertragungsgeschwindigkeit, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit
    1. 220;bertragungsgeschwindigkeit
    2. Flexibilität
    3. Wirtschaftlichkeit
  17. Experten und Social Media
    1. Experte oder Berater?
    2. Social Media als Schlagwort
    3. Messgrößen und Märchen
    4. Wer sind die Experten?
  18. Wen interessiert das?
  19. Partizipation: der Schlüssel zu Social Media
    1. Lese-Schreib-Kultur
    2. Creative Commons
    3. Die Kultur des Teilens
    4. Tipps für Software-Entwickler
    5. Tipps für Medienmacher
    6. Tipps für freiberufliche Produzenten
    7. Wie Sie die Partizipation fördern
  20. Social Media: keine Bausteine, sondern ein Gesamtpaket
    1. Ein komplexes Interaktionsgefüge
    2. Lohnt sich das?
    3. Die Strategie ist wichtiger als die Spielfigur
    4. Benutzen Sie einfache Bausteine
    5. Wie könnte Ihr Unternehmen Social Media integrieren?
  21. Mediamix – mischen Sie mit!
    1. Medien und Bewegung ... am laufenden Band
    2. Wo es noch cooler wird
    3. Warum der Wirbel um iEllie.com?
  22. Das Social-Media-Starterset
    1. Zuhören
    2. Sprechen
    3. Community
    4. Rich Media
  23. Fünf Strategien zur Einführung von Social Media in Ihrem Unternehmen
    1. Trennen Sie die Software von Motivationsfaktoren und Arbeitsabläufen
  24. Fünf Einführungsstrategien: Sollte Blogging der nächste Schritt sein?
    1. Intern, extern oder beides?
    2. Die Wahl der Plattform
    3. Gesprächsthemen
    4. Was Sie unbedingt vermeiden sollten
    5. Welche Vorteile Ihnen das Bloggen bringen sollte
  25. Fünf Einführungsstrategien: Audio und Video
    1. Wie würden Sie diese Tools einsetzen?
    2. Welche Tools sollten Sie benutzen?
    3. Ist die Nutzung von Audio und/oder Video ein guter Eröffnungsschachzug?
  26. Fünf Einführungsstrategien: XING, Facebook und Twitter
    1. XING
    2. Facebook
    3. Twitter
    4. Soziale Netzwerke im Allgemeinen
  27. Der Social-Media-Werkzeugkasten
    1. Liste in Kurzform
    2. Was diese Tools können
    3. Wie Sie diese Tools einsetzen könnten
    4. Private Nutzung
  28. Eine starke Ausgangsbasis für Social Media und soziale Netzwerke
    1. Fangen Sie mit der Zielrichtung an
    2. Behandeln Sie Ihre Community wie mündige Bürger
    3. Blogging-Politik: ein Beispiel
    4. Elemente Ihrer Social-Media-Plattform
    5. Wie man dafür sorgt, dass eine Community wächst und gedeiht
    6. Fremde Netzwerke
    7. Dreh- und Angelpunkt sind die Menschen
    8. Legen Sie einfach los
  29. Friends und Seinfeld: Lektionen über den Ausbau einer Zielgruppe
    1. Orientieren Sie sich an Publikumsmagneten wie Friends, Seinfeld und Emergency Room
    2. Inszenieren Sie Ihre eigene Show
    3. Denken Sie über die Online-Landschaft nach
    4. Zielgruppen-Crossover
    5. Fördern Sie das Engagement, immer und überall
    6. Friends und Seinfeld mögen das Zeitliche gesegnet haben ...
  30. Twitter: eine Analyse
    1. Twitter als Community, die sich selbst aufbaut
    2. Twitter als Ideenbörse
    3. Twitter als soziales Bindeglied
    4. Twitter als Matrix Stream
    5. Twitter ist nicht für jedermann ideal
    6. Twitter-Tipps
  31. Fallstudie »Frozen Pea Fund«: Social Media und zwischenmenschliche Solidarität
    1. Susan Reynolds und die ›Tiefkühlerbsen‹
    2. Social Media ist mehr als Chatten
    3. Tun Sie Social Media mit einem Achselzucken ab, wenn Sie meinen
  32. Business Blogging: Vorschläge für geschäftliche Nutzer
    1. Vor allem anderen: Seien Sie menschlich
    2. Kommentare sind gleichermaßen wichtig
    3. Blogging-Strategien
    4. Lässt sich das überhaupt mit der Unternehmensstrategie verbinden?
    5. Plattformen sind nicht so wichtig, wie es scheint
    6. Die Mischung macht's
    7. Verkaufen mit Augenmaß
    8. Arbeitsfluss
    9. Verlinken
    10. Der Traffic lässt sich am Mehrwert messen, den Sie zu bieten haben
    11. Achten Sie auf das Design
    12. Fördern Sie den Dialog
  33. Blogging: ein Musterbeispiel
    1. Ziele Ihrer Blog-Posts
    2. Blogging-Hausaufgaben
    3. Tools
    4. Bonusrunde
  34. Wenn Sie sich als Blogger einen Namen machen wollen
  35. Ihr Auftritt vor Publikum: Blogging-Tipps
    1. Fassen Sie sich kurz
    2. Bauen Sie vor
    3. Respektieren Sie Ihre Leser
    4. Formulieren Sie locker (aber präzise)
    5. Ihr Auftritt
  36. Feinschliff für Ihren Blog
    1. Das kleine ABC für erfolgreiche Blog-Designer
    2. Feinheiten
    3. Was Sie sonst noch beachten sollten
    4. Analyse-Werkzeuge
    5. Bloggen Sie mit Herzblut
  37. Wie Sie mit einem Blog ein ganzes Geschäftfeld aufbauen
    1. Direkter Verkauf
    2. Affiliate Marketing
    3. Kontaktanbahnung zu potenziellen Kunden und Interessenten
    4. Content Marketing
    5. Weitere Möglichkeiten ein Geschäftsfeld aufzubauen
    6. Ihre Ideen
  38. 50 Blog-Themen, über die Marketer für ihr Unternehmen schreiben könnten
  39. Zielgruppenentwicklung: strategische Grundlagen
    1. Zuerst kommt die Zielgruppe
    2. Servieren Sie Ihren Content in mundgerechten Häppchen
    3. Fördern Sie Ihr Blog nach besten Kräften
    4. Beweisen Sie Durchhaltevermögen
    5. Bonusrunde
  40. Effektive Meetings mit Social-Media-Tools
    1. Drei Arten von Besprechungen
    2. Tipps für Meetings aller Art
  41. Programmieren für die Massen: Social Computing
    1. Keimzellen für Konversationen im Netz
    2. Was wir lernen
    3. Was wir in Bewegung setzen können
    4. Marschrichtungen
  42. Ihre geheime Mission
  43. Ratschläge für traditionelle und lokale Nachrichtenmedien
    1. Kurz und bündig innerhalb der Sendung, tiefer schürfen außerhalb der Sendung
    2. Integrieren Sie lokale Social Media
    3. Betten Sie die Community-Technologie in Ihre Website ein
    4. Achten Sie darauf, dass Ihre Medien übertragbar sind
    5. Sensibilisieren Sie Ihre Zielgruppe für soziale Anliegen und menschliche Stärken
  44. Soziale Netzwerke sind die neuen Stammkneipen
    1. Was sich in Stammkneipen tut
    2. Sind solche Treffpunkte nötig?
    3. Wenn soziale Netzwerke die neuen Stammkneipen wären ...
  45. Der Nutzen von Netzwerken
    1. Netzwerke: die gute alte Zeit
    2. Netzwerke: moderne Zeiten
    3. Was heißt ›Netzwerk‹?
    4. Was kann ein Netzwerk bewirken?
    5. Kein reines Zahlenspiel ... oder doch?
    6. Tipps zum Aufbau nutzenorientierter Netzwerke
    7. Soziale Netzwerke und Ihr persönliches Wertschöpfungsnetzwerk
  46. Fünf Aktivitäten, die ein Social Networking Meetup zu einem Erlebnis machen
    1. Begrüßen Sie ›Freunde‹, die Sie persönlich kennen
    2. Halten Sie Ausschau nach neuen Teilnehmern
    3. Sie müssen nicht ständig die Runde machen
    4. Wenn Sie Geschäfte machen möchten
    5. Bringen Sie etwas Neues ins Spiel
  47. Nutzenorientierter Content für die Vermarktung Ihres Produkts
  48. Communitys ins Spiel bringen
    1. Social Networks für Hotels
    2. Harry Potter
    3. Fachverbände oder Nonprofit-Organisationen
    4. Sie können überall Gleichgesinnten begegnen
  49. Die Macht der Links
    1. Links signalisieren eine Absicht
    2. Links spinnen Gedankennetze
    3. Links untermauern die Glaubwürdigkeit
    4. Links sind die Bausteine von Netzwerken
  50. Expertise, geistiges Eigentum und Funktionalität
  51. Förderung der kollaborativen Zusammenarbeit
    1. So einfach wie möglich
    2. Bauen Sie die Plattform nach und nach aus
    3. Screencasts
    4. Leisten Sie Starthilfe mit Anmeldefunktionen und 10-Minuten-Trainings
    5. Lenken Sie die Aufmerksamkeit im Marketing auf die neue Plattform
    6. Der Mensch steht im Vordergrund
  52. 10 Schritte, um die Teilnahme an Tagungen und Konferenzen erfolgreicher zu gestalten
  53. Wer geht da klammheimlich auf Kundenfang?
    1. Verdeckte Verkaufsstrategien und Communitys
    2. Ein apathisches Volk
    3. Vertrauen ist das A und O
    4. Reputationsmaschinerien
    5. Aufrichtigkeit
    6. Werden Sie heimlich ins Visier genommen?
  54. Abnabelungsprozesse: Inhalt, der sich von seiner Stammseite löst
    1. Werbung auf der Website verblasst
    2. Guter Content ist auffindbar
    3. Wie Sie der Konkurrenz ein Schnippchen schlagen
  55. Social Media: Unternehmen haben gut reden
    1. Tools zur Förderung der kollaborativen Zusammenarbeit – firmenintern
    2. Social Networking Tools: White Label
    3. Social Networking Tools – Commercial and Consumer
    4. Blogging, Podcasting, Video und Textbotschaften
    5. Personalprobleme
    6. Ihr Beitrag – mit Blick auf das ›lernende Unternehmen‹
    7. Und wo bleibt der Spaßfaktor?
    8. Zurück zur roten Pille – und in die Realität
  56. Das Community-Ökosystem
    1. Leisten Sie Ihren Beitrag, wo Sie können
    2. Kommunizieren Sie, wann immer Sie können
    3. Seien Sie so kreativ, wie Sie können
    4. Im Community-Ökosystem steht Geld nicht an erster Stelle
  57. Social Media: Strategien für Freiberufler
    1. Erstens: Die Entscheidung Haupt- oder Nebenjob
    2. Ihr Blog, Ihre Auslage
    3. Anzeigen, Seitenleisten und Widgets
    4. Ideen posten
    5. 8250;About‹-Seite und Kontakt
    6. Werbung für Ihren Blog
    7. Der Aufbau einer Community: Blicken Sie über Ihren Blog hinaus
    8. Soziale Zusammenkünfte
    9. Rich Media – Video- und Audio-Elemente
    10. Strategie: Gib und dir wird gegeben
    11. Und zum Schluss bitten Sie um den Auftrag
    12. Zusammenfassung
  58. Mit Social Media zum Erfolg
    1. Early Adopter: Werbung, PR und Marketing
    2. Nutzer innerhalb des Unternehmens
    3. Vergleich der beiden wahrscheinlichsten Tätigkeitsbereiche
    4. Nicht zwangsläufig ein Primärgeschäft
  59. Ein Blogdesign, das sich auszahlt
    1. Sie sollten Ihr Ziel kennen
    2. Belassen Sie es bei einem ›schlanken‹ Header
    3. Ihre About-Seite macht den Unterschied
    4. Ihre Seitenleiste(n)
    5. Mit oder ohne Werbung?
    6. Blogrolls: Ja oder Nein?
    7. Fonts und Textfarben
    8. Fotos, Videos und Rich Media
    9. Zusammenfassung
  60. Social-Media: Strategien für Immobilienmakler
    1. Zeigen Sie die Immobilie von ihrer Schokoladenseite
    2. Legen Sie sich eine Videokamera zu
    3. Bearbeiten
    4. Videos posten
    5. Wie Sie Immobilien in Ihrem Blog präsentieren
    6. Testimonials
    7. Die geheime Zutat
    8. Wie betonen Immobilienmakler den Zusammenhalt in einer Gemeinschaft?
    9. Immobilien können von Social-Media-Tools profitieren
    10. Wie verknüpft man die einzelnen Elemente?
  61. Social-Media: Strategien für Künstler
    1. Bloggen Sie hinter den Kulissen
    2. Teilen Sie
    3. Bauen Sie Ihr Kontaktnetz aus
    4. Für Entertainer
  62. Social-Media: Strategien für angehende Unternehmer
    1. Die Plattform
    2. Der Markt insgesamt
    3. Social-Media-Tools
    4. Fazit
  63. Der Kundendienst braucht neue Kanäle ... oder?
  64. Was ein Social-Media-Experte wissen sollte
  65. Wie man eine Community führt
    1. Strategische Zielsetzungen
    2. Berichtsstruktur
    3. Aufgaben
    4. Leistungskriterien
    5. Der Erfolg des Projekts
  66. Die Entwicklung eines gewinnbringenden LinkedIn/XING-Profils
    1. Schreiben, um gelesen zu werden
    2. Ihre Arbeitsplatzbeschreibung sollte einem doppelten Zweck dienen
    3. Empfehlungen sind Trumpf
    4. Vernetzungsstrategien
    5. Noch ein paar Tipps zum Abschluss
  67. Die Entwicklung einer starken persönlichen Marke im virtuellen Raum: Erster Teil
    1. Warum eine persönliche Marke aufbauen?
    2. Einige allgemeine Gedanken zum Thema Marke
    3. Die menschliche Seite der Marke
  68. Die Entwicklung einer starken persönlichen Marke im virtuellen Raum: Zweiter Teil
    1. Die Technologie der Marken
    2. Bauen Sie eine zentrale Anlaufstelle auf
    3. Richten Sie Benutzerkonten als Außenposten ein
    4. Soziale Netzwerke, die Sie in Betracht ziehen könnten
  69. 100 Personal-Branding-Taktiken: Wie Sie sich mit Social Media optimal in Szene setzen
  70. Blog-Themen für B2B-Kunden
    1. Sind Ihre Kunden online?
    2. 10 Headlines, die als Blickfang dienen
    3. Denken Sie gründlich über Ihre Kunden/Nutzer nach
    4. Schreiben Sie über Ihre Kunden
    5. In guten wie in schlechten Zeiten
    6. Reagieren Sie auf Brancheninformationen und themenspezifische Neuigkeiten
    7. Stellen Sie Fragen und bitten Sie um Rückmeldungen
  71. Die Entwicklung einer Social-Media-Strategie
    1. Starten Sie mit Blick auf das Ziel
    2. Wichtige Fragen vor der Entwicklung Ihrer Strategie
    3. Strategische Starthilfen
    4. Der nächste Schritt
  72. Social-Media-Strategie: Planungsphase
  73. Social-Media-Strategie: Festlegung der Ziele und Messinstrumente
    1. Keine Strategie ohne vorherige Zielsetzung
    2. Strategie ohne Erfolgskontrolle ist nutzlos
    3. Beispiele für Ziele, Strategien und Messinstrumente
    4. Andere Ziele, Strategien und Messinstrumente
    5. Drei Hebel, die sich in Bewegung setzen lassen
  74. E-Mails schreiben, die garantiert beantwortet werden
    1. Eine Entscheidung pro E-Mail
    2. Sagen Sie nie ›Ich hätte da noch schnell eine Frage‹
    3. Ihre Signatur
    4. Follow-up
    5. Nicht nur ich
    6. Was ist mit Ihnen?
  75. Wissen ist Macht: Wie Sie ständig dazulernen
  76. Was könnte die Besucher an Ihrer Website interessieren?
    1. Besucher wollen Informationen
    2. Besucher wollen einfache Strukturen
    3. Besucher wollen soziale Kontakte
  77. Musiker leben vom Applaus: Die Bedeutung von Kommentaren
    1. Wenn Sie keine Zeit für Kommentare haben
  78. 50 Möglichkeiten, das Marketing mit Social Media zu optimieren
  79. Sollten Hotels über eigene soziale Netzwerke verfügen?
    1. Ideen für ein hoteleigenes soziales Netzwerk
    2. Was Sie tunlichst vermeiden sollten
    3. Coole Aktivitäten
  80. Kernkompetenzen eines Community Managers
    1. Die wichtigsten Fähigkeiten und Eigenschaften eines Community Managers
  81. 50 Schritte zu einer dauerhaften Verankerung Ihrer Social-Media-Praktiken
  82. Wie man potenzielle Kunden erreicht und überzeugt
    1. Wer sind Ihre potenziellen Kunden?
    2. Der stille Kunde
    3. Der informierte Neukunde
    4. Das unbeschriebene Blatt
    5. Wie Sie diese Kunden erreichen
    6. Kommerzielle Interessen sind keine Schande
  83. Content Marketing: Eine Herausforderung, die es in sich hat
  84. Wie Sie mit einem LinkedIn- oder XING-Profil Ihre Zukunft beeinflussen
    1. Der erste Eindruck
    2. Resümee
    3. Berufserfahrung
    4. Referenzen: Ein machtvolles Instrument
    5. Und wie geht es weiter?
  85. Der Marketingtrichter: ein unverzichtbares Werkzeug
  86. Content-Netzwerke und Storefronts
    1. Content-Netzwerke
    2. Storefronts
    3. Content-Marketing
    4. Offenlegung: ein grundlegendes Element
    5. Was sagen Sie dazu?
  87. Wie man in weniger Zeit mehr erreicht
    1. Ein einfache Rechnung: Weniger = mehr
    2. Einführung eines einfachen Systems
    3. Tools, die dazu beitragen, Arbeitsabläufe zu automatisieren und mehr Zeit zu gewinnen
    4. Wie ich die Tools benutze
  88. Content Marketing ohne Lug und Trug
  89. Wie Sie ein Netzaktivist werden
    1. Schlafen Sie nicht bis in die Puppen
    2. Verzichten Sie auf Fernsehen im XXL-Format
    3. Kurbeln Sie Denkprozesse an, während Sie Beschäftigungen nachgehen, die nicht Ihre volle Aufmerksamkeit fordern
    4. Wählen Sie Ihre Lektüre sorgfältig aus
    5. Schreiben will gelernt sein
    6. Labormaterial
  90. Was PR- und Marketingexperten wissen sollten
  91. Stichwortverzeichnis

Product information

  • Title: Social Media für Quereinsteiger: Best Practice für Marketing, Vertrieb und PR
  • Author(s): Chris Brogan
  • Release date: July 2011
  • Publisher(s): Wiley-VCH Verlag
  • ISBN: 9783527506064