gilt, wobei dieses Supremum möglichst nahe an 0,1 liegen soll. Letzteres wird, da P(Vv|λ) für jeden festen Wert λ mit wachsendem v monoton fällt, durch die zusätzliche Forderung

sup λ < = 1 P(V > = c1|λ)>0,1

erreicht. Weil für jeden festen Wert v die Größe P(Vv|λ) mit wachsendem λ monoton wächst und somit

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gilt, wird also c bestimmt durch die beiden Forderungen

P(V > = c|λ=1) < = 0,1undP(V > = c1|λ=1)>0,1.

Mit der Abkürzung F6λ(v) für die Verteilungsfunktion der Poisson-Verteilung mit dem Parameter 6λ an der Stelle v hat daher zu gelten:

1 F 6 (c1) < = 0,1und1 F 6 (c2)>0,1;

d. h.

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