Think Human: Kundenzentriertes UX-Design

Book description

Designen Sie Produkte und Services mit der besten User Experience, indem Sie sich an den Wünschen, Erwartungen und Denkprozessen Ihrer Kunden orientieren. Mit seinem praktischen Modell der sechs Erfahrungsebenen hilft UX-Experte und Psychologe John Whalen Ihnen dabei, Ihre Kunden besser zu verstehen, Muster zu erkennen und das daraus gewonnene Wissen erfolgreich einzusetzen.Nachdem Sie im ersten Teil dieses Buchs gelernt haben, welche kognitiven Prozesse zu einem positiven Nutzererlebnis führen, zeigt der Autor Ihnen im zweiten Teil, wie Sie diese mithilfe kontextueller Interviews in Ihren Kunden identifizieren. Im dritten Teil erfahren Sie schließlich, wie Sie die erlangten Erkenntnisse dynamisch umsetzen und in Ihre Arbeit integrieren. Zahlreiche praxisnahe Beispiele, u. a. zu topaktuellen Themen wie KI, VR und Machine Learning, sowie interessante Übungsaufgaben veranschaulichen Theorie und Praxis von Whalens Modell und helfen Ihnen bei dessen Adaption, sodass Sie schnell bessere Produkte oder Services designen, die Ihre Kunden glücklich machen.

Table of contents

  1. Cover
  2. Über den Autor
  3. Titel
  4. Impressum
  5. Leserstimmen
  6. Inhalt
  7. Vorwort
  8. TEIL 1 »DIE« ERFAHRUNG NEU DENKEN
    1. Kapitel 1 Die sechs Erfahrungsebenen
    2. Sehen, Aufmerksamkeit und Automatismen
    3. Wegfindung
    4. Sprache
    5. Erinnerung
    6. Entscheidungen
    7. Emotion
    8. Die sechs Erfahrungsebenen
    9. Übung
    10. Kapitel 2 In einem Augenblick: Sehen, Aufmerksamkeit und Automatismus
    11. Von der Repräsentation zur Erfahrung
    12. Unbewusste Handlungen: beim Anschauen erwischt
    13. Visuelle Ausreißer
    14. Hoppla, Sie haben etwas übersehen!
    15. Unser visuelles System schafft Klarheit, wo es keine gibt
    16. Ceci n’est pas une pipe: wahrgenommene und tatsächliche Bedeutung
    17. Weiterführende Literatur
    18. Kapitel 3 Wegweiser: Wo bin ich?
    19. Die Ameise in der Wüste: Berechnung des euklidischen Raums
    20. Orientierung im physischen und virtuellen Raum
    21. Wohin kann ich gehen? Wie komme ich dorthin?
    22. Benutzeroberflächen testen und Metaphern für die Interaktion finden
    23. In die Zukunft denken: Gibt es in einer Sprachschnittstelle ein »Wo«?
    24. Weiterführende Literatur
    25. Kapitel 4 Erinnerung/Semantik
    26. Details wegabstrahieren
    27. Dienstleistungs-Stereotypen
    28. Mentale Modelle verstehen
    29. Die Bedeutung der Vielfalt mentaler Modelle
    30. Auflösungen der Rätsel
    31. Weiterführende Literatur
    32. Kapitel 5 Sprache: Ich habe es Ihnen doch gesagt
    33. Warten Sie, haben wir das nicht gerade erst gehabt?
    34. Die Sprache des Gehirns
    35. »Was wir hier haben, ist ein Kommunikationsproblem«
    36. Wörter richtig verwenden
    37. Ich höre genau zu
    38. Kapitel 6 Entscheidungsfindung und Problemlösung – Auftritt Bewusstsein
    39. Wo ist das Problem (Definition)?
    40. Wie können Probleme anders dargestellt werden?
    41. Den Königsweg zur Problemlösung finden
    42. Wenn Sie unterwegs steckenbleiben: Zwischenziele
    43. Weiterführende Literatur
    44. Kapitel 7 Emotion und logische Entscheidungsfindung
    45. Zu viele Informationen, die mein Gehirn blockieren! Zu viele Informationen, die mich durcheinanderbringen!
    46. Ich bin nicht Spock
    47. Der Wettstreit um die bewusste Aufmerksamkeit
    48. Tief liegende Wünsche, Ziele und Ängste ansprechen
    49. Weiterführende Literatur
  9. TEIL 2 GEHEIMNISSE AUFDECKEN
    1. Kapitel 8 Nutzerforschung: Kontextinterviews
    2. Warum ein Kontextinterview?
    3. Empathie-Forschung: Verstehen, was der Nutzer wirklich braucht
    4. Empfohlener Ansatz für Kontextinterviews und deren Analyse
    5. Häufig gestellte Fragen
    6. Von Daten zu Erkenntnissen
    7. Übung
    8. Konkrete Empfehlungen
    9. Weiterführende Literatur
    10. Kapitel 9 Sehen: Was guckst du?
    11. Wohin wandern ihre Augen? Eye-Tracking kann Ihnen einiges verraten, aber nicht alles
    12. Schnell, eine Heatmap
    13. Mit dem Strom schwimmen
    14. Beispiele aus der Praxis
    15. Konkrete Empfehlungen
    16. Kapitel 10 Sprache: Hat er das gerade wirklich gesagt?
    17. Interviews aufzeichnen
    18. Rohdaten vorbereiten: aber, aber, aber …
    19. Zwischen den Zeilen lesen: Fachkenntnisse
    20. Beispiele aus der Praxis
    21. Konkrete Empfehlungen
    22. Kapitel 11 Wegfindung: Wie kommen Sie dorthin?
    23. Wo befinden sich die Nutzer ihrer Ansicht nach?
    24. Wie gelangen sie ihrer Ansicht nach von A nach B?
    25. Worauf basieren diese Erwartungen?
    26. Beispiele aus der Praxis
    27. Fallstudie: Filmvorführung mit Ablenkungen
    28. Konkrete Empfehlungen
    29. Kapitel 12 Erinnerung: Erwartungen und Lücken füllen
    30. Bedeutung und Stereotypen
    31. Alles zusammensetzen
    32. Beispiele aus der realen Welt
    33. Mögliche Entdeckungen
    34. Konkrete Empfehlungen
    35. Kapitel 13 Entscheidungsfindung: den Brotkrumen folgen
    36. Was mache ich jetzt? Ziele und Wege
    37. Gib mir was davon ab! Zeitnahe Bedürfnisse
    38. Gib mir einen Plan: der Weg zur Entscheidungsfindung
    39. Beispiele aus der Praxis
    40. Konkrete Empfehlungen
    41. Kapitel 14 Emotion: die unausgesprochene Realität
    42. Ein wenig leben (Realität und Wesentlichkeit)
    43. Träume (Ziele, Lebensphasen, Ängste) analysieren
    44. Den Zeitgeist erkennen (personen- versus personaspezifisch)
    45. Verbrechen aus Leidenschaft
    46. Beispiele aus der Praxis
    47. Konkrete Empfehlungen
  10. TEIL 3 DIE SECHS ERFAHRUNGSEBENEN AUF IHRE DESIGNS ANWENDEN
    1. Kapitel 15 Sinngebung
    2. Gemeinsamkeiten und psychografische Profile
    3. Sprache
    4. Emotion
    5. Wegfindung
    6. Die Dimensionen ermitteln
    7. Eigenannahmen hinterfragen
    8. Das Ende einer veralteten Methode: See/Feel/Say/Do
    9. Konkrete Empfehlungen
    10. Kapitel 16 Die sechs Erfahrungsebenen im Einsatz: ansprechen, verbessern, erwecken
    11. Ansprechen: was die Menschen sich zu wünschen glauben
    12. Verbesserung: Was die Nutzer wirklich brauchen
    13. Erwecken: hochgesteckte Ziele erreichen
    14. Konkrete Empfehlungen
    15. Kapitel 17 Schnell erfolgreich sein, oft erfolgreich sein
    16. Divergentes und konvergentes Denken
    17. Erster Diamant: Entdeckung und Definition (»Das Richtige gestalten«)
    18. Zweiter Diamant: Entwicklung und Lieferung (»Richtig gestalten«)
    19. Learning While Making: der Design-Thinking-Ansatz
    20. Achten Sie nicht auf den Mann hinter dem Vorhang: Prototyp und Test
    21. Test mit Konkurrenten
    22. Konkrete Empfehlungen
    23. Weiterführende Literatur
    24. Kapitel 18 Sehen Sie nun, was Sie getan haben?
    25. Empathie auf mehreren Ebenen
    26. Evidenzbasierte Entscheidungsfindung
    27. Erfahrung im Zeitablauf
    28. Verschiedene Blickwinkel
    29. Konkrete Empfehlungen
    30. Kapitel 19 Wie man den Menschen verbessert
    31. Symbolische KI und der KI-Winter
    32. Künstliche neuronale Netze und statistisches Lernen
    33. Das habe ich nicht gesagt, Siri!
    34. Die sechs Erfahrungsebenen und KI
    35. Ein wenig Hilfe von meinen (KI-)Freunden
    36. Konkrete Empfehlungen
  11. Anhang: Weiterführende Literatur
  12. Index

Product information

  • Title: Think Human: Kundenzentriertes UX-Design
  • Author(s): John Whalen
  • Release date: December 2019
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 9783864907159