Natürlich lässt sich bei jeder Tageszeit fotografieren. Das Licht wirkt allerdings morgens und abends viel weicher und farbiger, während die Helligkeit mitten am Tag im Allgemeinen intensiver ist. Die resultierenden Aufnahmen weisen mittags hohe Kontraste und harte Übergänge zwischen hellen und dunklen Bildpartien auf. Auch die Wetterbedingungen spielen eine große Rolle: Wolken, die sich vor die Sonne schieben, streuen das Licht wie ein Schleier.
Ich selbst fotografiere am liebsten bei weichem natürlichen Licht. Andere Fotografen bevorzugen sehr intensives Tageslicht, beispielsweise Franco Fontana bei seinen minimalistischen Landschaftsfotos oder Arnaud Montagard bei seinen Aufnahmen der USA. Wiederum kommt es darauf an, welche Stimmung Ihre ...
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