Kapitel 41. Java-Programmierung aus Sicht der JVM-Leistung
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Monica Beckwith
Tipp 1: Mach dich nicht über den Müll lustig
Ich finde, dass Java-Entwickler manchmal besessen davon sind, wie viel Müll ihre Anwendungen produzieren. In den wenigsten Fällen ist diese Art von Besessenheit gerechtfertigt. Ein Garbage Collector (GC) hilft der Java Virtual Machine (JVM) bei der Speicherverwaltung. In OpenJDK HotSpot VM bildet der GC zusammen mit dem dynamischen Just-in-Time (JIT) Tiered Compiler (Client (C1) + Serverklasse (C2)) und dem Interpreter die Ausführungsmaschine. Es gibt eine ganze Reihe von Optimierungen, die ein dynamischer Compiler für dich durchführen kann. C2 kann z. B. dynamische Verzweigungsvorhersage nutzen und eine Wahrscheinlichkeit ("immer" oder "nie") für genommene (oder nicht genommene) Codeverzweigungen haben. Auch bei der Optimierung von Konstanten, Schleifen, Kopien, Deoptimierungen und so weiter ist C2 hervorragend.
Vertraue dem adaptiven Compiler, aber überprüfe im Zweifelsfall mit "Serviceability", "Observability", Logging und all den anderen Tools, die wir dank unseres reichhaltigen Ökosystems haben.
Was für einen GC wichtig ist, ist die Lebendigkeit/Alter eines Objekts, seine "Popularität", die "Live-Set-Größe" für deine Anwendung, ...
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