Kapitel 27. Datenethik und der Lemming-Effekt

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Bob Gladden

In den letzten zehn Jahren wurden wir Zeuge eines explosionsartigen Anstiegs individueller Daten, die gesammelt und zur Nutzung in der Cybersphäre zur Verfügung gestellt wurden. Dies hat zusammen mit den umfangreichen Möglichkeiten zur Datenverarbeitung dazu geführt, dass Analysealgorithmen einen unersättlichen Appetit auf Daten haben, die einzigartige Erkenntnisse über Einzelpersonen und/oder Bevölkerungsgruppen liefern können. Daten als Spielwiese für Datenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu sehen, hat viele Vorteile, aber auch seine Schattenseiten. Besonders besorgniserregend ist die unverantwortliche Nutzung sehr privater Daten für Algorithmen, die zu unbeabsichtigten Folgen, peinlichen Problemen in der Öffentlichkeitsarbeit oder unkontrollierten KI/ML-Algorithmen führen kann, die Vorurteile integrieren.

Vielleicht bist du mit dem Lemming-Effekt vertraut. Er basiert auf der unbegründeten Neigung dieser kleinen Nager, sich gedankenlos umzubringen, indem sie nacheinander von Klippen springen. Er steht für das bedingungslose Folgen anderer, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Was hat die Nutzung erweiterter persönlicher Daten mit dem Lemming-Effekt ...

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