Kapitel 52. Die goldene Regel der Datenwissenschaft
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Kris Hunt
Heutzutage gibt es unendlich viele Datenpunkte, die unser individuelles Kaufverhalten, unseren Browserverlauf, unsere Fahrtrouten, Kontaktinformationen, Fingerabdrücke, schulische Aufzeichnungen, rechtliche Angelegenheiten, Haus- und Autokäufe, unsere Krankengeschichte und vieles mehr erfassen. Menschen, die wenig oder gar nicht mit Analysen oder Datenbanken zu tun haben, denken vielleicht, dass es Kontrollen zum Schutz dieser Daten gibt, wenn man die Empörung über die jüngsten Datenschutzverletzungen bedenkt. Die Wahrheit ist, dass es nur sehr wenige vorgeschriebene Sicherheitsvorkehrungen gibt.
In den Vereinigten Staaten gibt es zwei wichtige Bundesdatengesetze:
Im Bereich der Einhaltung von Finanzdaten ist der Sarbanes-Oxley Act (SOX) aus dem Jahr 2002 ein Bundesgesetz, das weitreichende Prüfungs- und Finanzvorschriften für börsennotierte Unternehmen festlegt. Der Gesetzgeber schuf das Gesetz, um Aktionäre, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit vor Bilanzierungsfehlern und betrügerischen Finanzpraktiken zu schützen.
Im Bereich der Vertraulichkeit medizinischer Daten enthält der Health Insurance Portability and Accountability Act von 1996 ...
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