Kapitel 58. Welche Entscheidungen triffst du?
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James Taylor
Datenwissenschaft ist ein Mittel zum Zweck - nämlich ein Mittel, um die Entscheidungsfindung zu verbessern. Wenn die Datenwissenschaft die Entscheidungsfindung nicht verbessert, hat sie keinen Wert. Wie Goethe sagte: "Wissen ist nicht genug; wir müssen es anwenden. Wollen ist nicht genug; wir müssen tun." Es reicht nicht aus, dass wir die Datenwissenschaft nutzen, um etwas zu wissen; wir müssen auch danach handeln, was sie uns sagt.
Wenn es um Ethik geht, führt dies zu der Schlussfolgerung, dass es nicht ausreicht, dass Datenwissenschaft ethisch ist, sondern dass sie auch ethisch genutzt werden muss. Die Entscheidungen, die wir mit Hilfe der Datenwissenschaft treffen, müssen ethisch sein. Wir müssen uns über die moralischen Grundsätze im Klaren sein, nach denen wir unsere Entscheidungen treffen.
Um sicherzustellen, dass Entscheidungen mit Hilfe von Datenwissenschaft ethisch korrekt getroffen werden, gibt es zwei Elemente. Wir müssen unsere Entscheidungsansätze so gestalten, dass sie ethisch vertretbar sind, und wir müssen in der Lage sein, nachzuweisen, dass eine bestimmte Entscheidung, die wir getroffen haben, ethisch vertretbar war.
Ethische Entscheidungsfindungssysteme ...
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