Kapitel 95. Zufallsauswahl in Harvard?
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Peter Bruce
Ethik in Algorithmen ist heute ein beliebtes Thema. In der Regel geht es dabei um mögliche unbeabsichtigte Verzerrungen in einem statistischen oder maschinellen Lernalgorithmus und den Schaden, den er anrichten kann, wenn er zur Auswahl, Bewertung oder Einstufung von Menschen eingesetzt wird. Ein Algorithmus zur Kreditwürdigkeitsprüfung kann zum Beispiel einen Prädiktor enthalten, der stark mit der Ethnie korreliert ist, was zu rassistisch motivierten Entscheidungen führen kann.
Es gibt aber auch gegenteilige Fälle. Der Einsatz menschlicher Ermessensentscheidungen bei der Zulassung von Studierenden an hochselektiven Universitäten ist mit Kontroversen und Vorwürfen der Voreingenommenheit behaftet. Hier ist ein Vorschlag für ein einfaches statistisches Auswahlverfahren, das Vielfalt sicherstellt und gleichzeitig Voreingenommenheit vermeidet. Das beste Beispiel dafür ist die Harvard University und ein Gerichtsverfahren, das das Zulassungsverfahren der Universität in die Schlagzeilen gebracht hat.
"Eine Kunstsammlung, die wir uns vorstellen können..."
Mit 19 Ablehnungen auf eine Zusage kann die Aufnahme ...
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