Locking

Die standardmäßige Nutzung von Subversion geschieht nach dem Copy-Edit-Merge-Modell. Dabei checkt der Entwickler die Artefakte in seinen lokalen Arbeitsbereich, macht darauf Änderungen und Erweiterungen und führt einen Abgleich mit den zwischenzeitlich aufgelaufenen Änderungen im Repository durch, um letztendlich den neuen Stand in das Repository einzuspeisen. Es existieren allerdings auch Konstellationen, in denen Sie nicht auf diese Weise vorgehen wollen bzw. können, sondern mit Locking arbeiten. Dabei werden beim Auschecken aus dem Repository einzelne Dateien gesperrt und können in der Zeit bis zum Commit dieser Dateien von anderen nicht geändert (sondern nur gelesen) werden. Ein Einsatzszenario dafür ist beispielsweise das Editieren ...

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