Kapitel 7. Skalierbare Datenarchitektur
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Lass uns über Daten sprechen. Nein, ich spreche nicht von dem Androiden aus Star Trek: The Next Generation. Ich spreche von der gewaltigen Flut an Bits und Bytes, die IoT-Geräte erzeugen, und irgendwie musst du herausfinden, was du mit all diesen Daten machen sollst. Fast die gesamte rechte Seite der IoT-Landschaft(Abbildung 7-1) befasst sich mit Daten, und die nächsten Kapitel dieses Buches werden sich damit befassen, aber eine der grundlegenden Fragen, die für alle Datenbedürfnisse beantwortet werden muss, ist: "Wo soll ich das alles speichern?"
Vor nicht allzu langer Zeit wäre die Antwort auf diese Frage vielleicht ganz einfach gewesen: Die Daten in eine Datenbank packen und damit fertig. Diese Lösung wäre damals für die meisten Arbeitslasten geeignet gewesen, aber als die Daten exponentiell anwuchsen, wuchsen die damaligen Datenbankplattformen nicht im gleichen Maße. Der Begriff "Big Data" war geboren, und eine ganz neue Klasse von Datenwerkzeugen, Prozessen und Analyseverfahren wurde entwickelt, um die Datenflut zu bewältigen und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten. Eine dieser Lösungen bestand darin, neue Muster für die Datenspeicherung zu ...
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