Kommunikation über I2C und SPI

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13.0 Einleitung

Die Standards I2C (Inter-Integrated Circuit) und SPI (Serial Peripheral Interface) wurden entwickelt, um digitale Informationen auf einfache Weise zwischen Sensoren und Mikrocontrollern wie dem Arduino zu übertragen. Die Arduino-Bibliotheken für I2C und SPI machen es dir leicht, diese beiden Protokolle zu nutzen.

Die Wahl zwischen I2C und SPI hängt in der Regel von den Geräten ab (z. B. Sensoren, Aktoren, andere Boards), die du anschließen möchtest. Manche Geräte bieten beide Standards, aber normalerweise unterstützt ein Gerät oder Chip den einen oder den anderen.

I2C hat den Vorteil, dass es nur zwei Signalverbindungen (Takt und Daten) zum Arduino benötigt, während SPI vier benötigt. Bei I2C erhältst du außerdem eine Rückmeldung, dass die Signale korrekt empfangen wurden. Der Nachteil ist, dass die Datenrate langsamer ist als bei SPI und die Daten nur in eine Richtung gleichzeitig übertragen werden können, was die Datenrate noch weiter senkt, wenn eine Zwei-Wege-Kommunikation erforderlich ist. Außerdem ist es notwendig, Pull-up-Widerstände an die Verbindungen anzuschließen, um eine zuverlässige Übertragung der Signale zu gewährleisten (mehr zu Pull-ups findest du in der Einleitung zu Kapitel 5 ). Der genaue Wert eines I2C-Pull-up-Widerstands hängt von einer Reihe von Faktoren ab, z. B. von der Länge ...

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