Kapitel 22. Verwendung einer IDE mit C

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Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) ist ein Programm, das eine bequeme Interaktion mit den Werkzeugen zur Erstellung von Programmen in C unter einer einheitlichen grafischen Oberfläche ermöglicht. Die Integration der verschiedenen Software-Tools, die bei der Programmentwicklung verwendet werden, kann deine Produktivität im Vergleich zu separaten Befehlszeilen-Tools drastisch erhöhen. Zur Mindestausstattung einer IDE gehören ein Editor, ein Compiler, ein Linker und ein Debugger. Andere Werkzeuge sind oft ebenfalls enthalten oder können hinzugefügt werden, wie z. B. ein Design-Tool für GUI-Elemente oder ein Versionskontrollsystem zur Unterstützung der Zusammenarbeit mit anderen Entwicklern.

IDEs gibt es für alle gängigen Programmiersprachen und Plattformen. Viele IDEs unterstützen mehrere Sprachen und Plattformen. Einen ausführlichen Überblick über die Eigenschaften der verschiedenen IDEs, sortiert nach Programmiersprachen, findest du auf der Wikipedia-Seite "Vergleich integrierter Entwicklungsumgebungen".

IDEs für C

Eine der ersten IDEs für C war Turbo C, das 1987 von der Firma Borland veröffentlicht wurde. Obwohl es ein textbasiertes Programm für ein Single-Tasking-Betriebssystem war, handelte es sich um eine vollständige IDE, mit der man PC-Anwendungen erstellen und debuggen konnte. Auf Windows-Systemen ...

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