Einleitung
Es verwundert nicht, wenn zu Beginn eines Bandes, der sich dem chinesischeuropäischen Kulturvergleich im Bereich von Sprache und Literatur, Moderne-erfahrung und Globalisierung, von Menschenrechten, Rechtsstaat und Rechtstransfer widmet, aus Leibniz’ Novissima Sinica zitiert wird:
Singulari quodam fatorum consilio factum arbitror, ut maximus generis humani cultus ornatusque hodie velut collectus sit in duobus extremis nostri continenti, Europa et Tschina (sic enim efferunt), quae velut orientalis quaedam Europa oppositum terrae marginem ornat.
Durch eine einzigartige Entscheidung des Schicksals, wie ich glaube, ist es dazu gekommen, daß die höchste Kultur und die höchste technische Zivilisation der Menschheit heute ...
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