Kapitel 6. Mit RAW-Dateien arbeiten

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Alle digitalen Fotoapparate speichern standardmäßig im JPEG-Format, d.h., die Dateien sind immer komprimiert. Beim Komprimieren gehen jedoch einige Informationen, die die Kamera den Bildern mitgibt, unwiederbringlich verloren. Dazu gehören unter anderem Informationen zum Weißabgleich, zur Farbsättigung, zum Kontrast und zur Schärfe.

RAW-Dateien behalten diese Informationen bei. Diese „Rohdaten” (engl. raw = roh) liegen unkomprimiert auf der Chipkarte der Kamera vor und gelangen so mit all ihren Informationen auf Ihren Rechner. Und weil die Bilder nicht komprimiert sind, erreichen Sie in der Nachbearbeitung eine ...

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