Am Anfang steht die Idee
»Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist.Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.«
Es geht darum, herauszufinden, was Sie können und vor allem wollen. Dann kann aufgrund Ihres Talentes, Ihres Interesses am Thema und Ihrer Gedanken dazu ein eigener fotografischer Ausdruck entstehen – ein Stil. Den können Sie nur in etwas finden, was Sie klar eingegrenzt und definiert haben. Es geht darum, eine bestimmte Art der Fotografie auf Ihre eigene Art und Weise zu zeigen. Dafür müssen Sie zunächst den für Sie richtigen Ausgangspunkt finden. Versuchen Sie, die Bausteine der letzten Kapitel zusammenzusetzen und eine Idee zu formulieren, mit der Sie starten wollen. Erinnern wir uns an Nick Fancher, so waren ...
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