REPERTOIRE
Der auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Weg zur Suche nach einem Bild basiert im Wesentlichen auf der Analyse des eigenen „Repertoires“. Selbst wenn die visuellen Eindrücke in rascher Folge eingehen, bleibt dem Gehirn genug Zeit, die empfangenen Informationen mit den gespeicherten Bildmustern in dieser mentalen Bibliothek zu vergleichen.
Basierend auf den Theorien der „aktiven“ Wahrnehmungspsychologie, Gesprächen mit anderen Fotografen und eigenen Erfahrungen, verfügen die meisten Fotografen über eine mentale Bilddatenbank mit fotografischen Mustervorlagen, die sie bevorzugen. Die Bilder auf diesen Seiten illustrieren diese im Gehirn gespeicherten Vorlagen, wobei diese in Wirklichkeit nicht so eindeutig und detailliert vorliegen. ...
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