Kapitel 14. Systeme, die nie aufhören

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Du brauchst mindestens zwei Computer, um ein fehlertolerantes System aufzubauen. Die integrierte Erlang-Verteilung, kein gemeinsamer Speicher und asynchrone Nachrichtenübermittlung bilden die Grundlage für die Replikation von Daten zwischen diesen Computern, sodass bei einem Ausfall eines Computers der andere übernehmen kann. Die gute Nachricht ist, dass die Techniken zur Fehlerbehandlung, Fehlerisolierung und Selbstheilung, die für Systeme mit nur einem Knoten gelten, auch bei Systemen mit mehreren Knoten sehr hilfreich sind. Das macht die Entwicklung fehlertoleranter Systeme viel einfacher und vorhersehbarer, als wenn du deine eigenen Bibliotheken schreiben müsstest, um semantische Lücken zu schließen, wie es bei anderen Sprachen normalerweise erforderlich ist. Der Haken an der Sache ist, dass du mit Erlang allein noch kein fehlertolerantes System aufbauen kannst - aber mit seinem Programmiermodell schon, und zwar mit einem Bruchteil des Aufwands, den andere aktuelle Technologien erfordern.

In diesem Kapitel erläutern wir weitere Ansätze für die verteilte Programmierung, die in Erlang-Systemen häufig verwendet werden. Wir konzentrieren uns auf die Replikation von Daten und Wiederholungsstrategien über Knoten und Computer hinweg sowie auf die Kompromisse und Kompromisse, die nötig sind, um Systeme zu bauen, die ...

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