Kapitel 18. Eine Fibel für verteilte Meetings
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Als eine Führungskraft, die vor allem Wert auf die Gesundheit ihres Teams legt, lege ich großen Wert auf das wöchentliche 1:1-Gespräch, weil ich dort die Gesundheit meiner Teammitglieder einschätze. Es ist mein Treffen mit der größten Bandbreite. Einige dieser Treffen finden per Videokonferenz mit Menschen auf der ganzen Welt statt. Jahrelang gab es bei diesen Besprechungen eine mehr oder weniger große Verzögerung, die das Gespräch ins Stocken brachte. Die Verzögerung war eine ständige Erinnerung an die Entfernung zwischen mir und meinen Teamkollegen.
In Kombination mit der unglaublich vorhersehbaren Audio-/Video-Gymnastik, die den Beginn dieser Treffen begleitete, führte dieses Hindernis oft zu demselben frustrierten Gedanken: "Es muss doch einen besseren Weg geben."
In den letzten drei Jahren war ich der Meinung, dass Videokonferenzen ein gelöstes Problem sind. Die Kombination aus ausgereifter Netzwerkinfrastruktur und gut entwickelter Software hat die Verzögerungen weitgehend beseitigt und die A/V-Gymnastik deutlich verringert.
Trotzdem haben wir noch einiges zu tun.
Remote
Fangen wir mit dem Wort Remote an. Remote-Team. Fernarbeitskraft. Das Wort bedeutet "weit entfernt von den Hauptzentren der Bevölkerung", was im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz in der Regel sachlich nicht korrekt ist - ein ...
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