Wenn Sie gute Küche schätzen, gerne essen gehen und dann auch noch leidenschaftlich gerne fotografieren, kennen Sie das Problem: Das Menü im Sterne-Restaurant hat einfach zum Anbeißen ausgesehen, aber die Fotos, die man verstohlen mit dem Handy geschossen hat, geben das überhaupt nicht wieder.

Hier hilft es, ein paar nicht ganz so gelungene Aufnahmen genauer zu analysieren. Dann lernt man schnell, welche Veränderungen bei Kamera und Licht zum Erfolg führen.

Das Licht

Licht und Beleuchtung sind für Food-Fotos das A und O. Im Negativbeispiel in Abbildung 9 haben wir das Raumlicht vor Ort zur Beleuchtung verwendet, das sich aber als wenig geeignet erwiesen hat. Hier stimmt weder die Lichtrichtung, noch die Diffusität noch das Spektrum. Und falls ...

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