Regel 9. Schreibe klappbaren Code
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Ich verbringe viel Zeit damit, mir den Code anzusehen, um herauszufinden, was er tut. Dabei kann es sich um Code handeln, den ich zu debuggen versuche, um ein Stück Code, das ich aus einem von mir geschriebenen Code aufrufen möchte, oder um ein Stück Code, das einen Code aufruft, für den ich verantwortlich bin. Und oft ist das, was der Code zu tun versucht, nicht das, was er tatsächlich tut, was die Übung so interessant macht.
Im besten Fall ist das Lesen von Code genau wie das Lesen einer anderen Sprache. Du segelst von oben nach unten durch die Erzählung, verfolgst gespannt die Wendungen der Handlung und erreichst das Ende des Codes mit einem vollständigen Verständnis dessen, was er tut und warum.
Am einfachsten ist es, den Code vom Blatt zu lesen, so wie du ein einzelnes Wort vom Blatt lesen würdest:
int
sum
=
0
;
Oder vielleicht:
sum
=
sum
+
1
;
Bei diesen beiden Beispielen muss man nicht nachdenken oder argumentieren - ein Blick auf den Code genügt, um ihn zu verstehen. Das Gleiche kannst du für größere Codeabschnitte tun, wenn sie in ein allgemeines Paradigma passen:
Color
Flower::getColor
()
const
{
return
m_color
;
}
Vielleicht kannst du sogar einen ganzen Loop vom Blatt lesen:
int
sum
=
0
;
for
(
int
value
:
values
)
{
sum
+=
value
;
}
Das ist allerdings zu weit hergeholt. Je größer die Codeblöcke werden, ...
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