KAPITEL 14

Microservices

Mitte der 2010er-Jahre eroberten Microservices die Softwareentwicklung im Sturm. Die Absicht war, die Anforderungen moderner Systeme zu erfüllen, sich schnell ändern zu können, skalierbar zu sein und wie selbstverständlich zur verteilten Natur des Cloud-Computings zu passen. Viele Firmen trafen die strategische Entscheidung, ihre monolithischen Codebasen aufzuteilen, um die Flexibilität zu erreichen, die die auf Microservices basierende Architektur bietet. Leider ging eine ganze Reihe solcher Aktionen nicht gut aus. Statt flexibler Architektur endeten diese Firmen bei verteilten Big Balls of Mud – die Designs wurden noch fragiler, klumpiger und teurer als bei den Monolithen, die die Firmen aufbrechen wollten.

Historisch ...

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