Wenn man wie bei einer Master-Slave-Beziehung Automaten so kombinieren will, dass ein Automat die Ereignisse vorgibt und der zweite entsprechend dieser Ereignisse schaltet, muss man sich bei der Verwendung der hier behandelten Operatoren damit behelfen, die Ereignisse entsprechend zu benennen und im Slave-Automaten die privaten Ereignisse zu streichen. Da dies aufwändig ist, sind in der Literatur weitere Kompositionsoperatoren definiert worden, die die hier geschilderte sowie weitere Priorisierungen bei der Zusammenschaltung beachten. Bei diesen Operatoren sind die zu verknüpfenden Automaten nicht mehr gleichberechtigt und die Operatoren sind nicht mehr kommutativ und assoziativ.
Das Prinzip, Kopplungen über Ereignisse desselben Namens herzustellen, ...
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