Nachwort
Aufbau der Spiegelwelt
VR. AR. MR. XR. AI. CV. ML. AR cloud... die Liste geht weiter.
Das ist nicht nur eine Ansammlung von trendigen Schlagwörtern, sondern die Grundlage für die Zukunft des Spatial Computing, die direkt vor der Tür steht.
Wir bewegen uns auf ein neues Paradigma zu, um auf Informationen zuzugreifen, Unterhaltung zu konsumieren, zu lernen, unsere Arbeit zu erledigen und miteinander zu kommunizieren. Es ist ein Wechsel von grafischen 2D-Darstellungen auf Flachbildschirmen - Lochkameras in der unfassbar großen digitalen Welt von heute - hin zu immersiven 3D-Visualisierungen von Objekten und Räumen, die uns umgeben. Dies wird uns nicht nur brandneue Superkräfte verleihen, die es uns ermöglichen, Raum und Zeit zu überwinden, sondern es wird auch die Benutzung dieser Computer, die untrennbar mit unserem täglichen Leben verbunden sind, sehr viel einfacher machen. Wir leben in einer 3D-Welt: Menschen bewegen sich, denken und erleben in drei Dimensionen. Ist es nicht an der Zeit, dass unsere Computerschnittstellen uns aus dem Weg gehen und uns dasselbe mit digitalen Informationen tun lassen? Es geht darum, das Digitale physisch zu machen.
Vielleicht noch wichtiger ist, dass es bei diesem Schritt auch darum geht, das Physische digital zu machen. Jedes Mobiltelefon ist bereits eine Kamera; füge noch ein oder zwei Kameras hinzu und mit ein wenig Hilfe von Computer Vision Algorithmen, die auf maschinellen Lerndaten basieren, haben wir einen digitalen Röntgenblick, ...
Get Erweiterte und virtuelle Realitäten schaffen now with the O’Reilly learning platform.
O’Reilly members experience books, live events, courses curated by job role, and more from O’Reilly and nearly 200 top publishers.