Kapitel 10. Implementierung der Logging-Funktionalität

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Die Auswahl der richtigen Muster in den richtigen Situationen hilft sehr bei der Gestaltung von Software. Aber manchmal ist es schwierig, das richtige Muster zu finden und zu entscheiden, wann es angewendet werden soll. Eine Anleitung dazu findest du in den Kontext- und Problemabschnitten der Muster aus Teil I dieses Buches. Aber normalerweise ist es viel einfacher zu verstehen, wie man etwas macht, wenn man sich ein konkretes Beispiel ansieht.

In diesem Kapitel wird erzählt, wie die Muster aus Teil I dieses Buches auf ein laufendes Beispiel angewendet werden, das von einer industriellen Implementierung eines Protokollierungssystems abstrahiert wurde. Um den Beispielcode leicht verständlich zu machen, werden nicht alle Aspekte des Originalcodes behandelt. Der Codeentwurf konzentriert sich zum Beispiel nicht auf Aspekte der Leistung oder Testbarkeit. Dennoch zeigt das Beispiel sehr schön, wie man ein Logging-System Stück für Stück durch die Anwendung von Mustern aufbauen kann.

Die Geschichte des Musters

Stell dir vor, du hast ein C-Programm im Einsatz, das du warten musst. Wenn ein Fehler auftritt, steigst du in dein Auto, fährst zum Kunden und debuggst das Programm. Das funktioniert gut, bis dein Kunde in eine andere Stadt zieht. Die Autofahrt dauert nun mehrere Stunden, was überhaupt nicht ...

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