Ein paar Tipps zum Anrichten

In meiner Foodfotografie sollen Speisen und Lebensmittel so gut wie möglich aussehen, aber nicht um jeden Preis. Das bedeutet, dass ich nichts verwende, was das Essen ungenießbar macht, wie Rasierschaum als Ersatz für Schlagsahne oder glänzendes Motoröl, das an einem Stapel Pfannkuchen heruntertropft (ja, das gibt es). Dennoch können einige gut gehütete Geheimnisse bei deinen Shootings sehr nützlich sein!

FÜGE TEXTUR HINZU

Wenn ein Gericht optisch sehr einfach ist und wenig Textur hat, wie ein Porridge, ein Risotto, eine Suppe oder ein cremiger weißer Joghurt, solltest du nicht auf Beilagen verzichten. Verwende dafür geschnittenes Gemüse oder Obst (geviertelt, gewürfelt, gebräunt …), Kräuter oder junge Triebe, essbare ...

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