Damit können Designkomplexitäten von einigen tausend Logikgattern realisiert werden. Das Flipflop in einer Makrozelle kann über einen von drei globalen Takten (GCK) oder von einem lokal über Produktterme erzeugten Takt getaktet werden. Auch Set- und Reset-Funktionen können lokal oder global erzeugt werden. Das Flipflop kann durch einen Multiplexer auch umgangen werden, so dass die Makrozelle in diesem Fall eine kombinatorische Funktion erzeugt. Der Product Term Allocator hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Produkterme auf die Makrozelle aufzuschalten. Jeder Makrozelle sind immer 5 Produktterme direkt zugeordnet. ...
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