Kapitel 9. Microservices
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Man sieht nicht oft starke Verbindungen zwischen einem Mainstream-Softwarearchitekturstil und einer italienisch inspirierten, weltweit beliebten Küche. Bei Microservices und Pizza ist das jedoch der Fall. Die Wurzeln von Microservices lassen sich bis etwa 2008 zurückverfolgen, als der Ansatz von den Internetgiganten, die wir alle kennen, in großem Maßstab eingeführt wurde. Bei Amazon wurde die "Zwei-Pizza-Regel" als Grundsatz für die Teamgröße für eine einzelne Systemkomponente eingeführt, die später als Microservice bekannt wurde. Was ist die Zwei-Pizzen-Regel? Ganz einfach: Jedes interne Team sollte so klein sein, dass es mit zwei Pizzen gefüttert werden kann.
Es ist jedoch ein Irrglaube, dass Microservices in gewisser Weise kleiner als ein Service sind. Das entscheidende Merkmal eines Microservices ist sein Umfang, der sich an einer Geschäftsfunktion orientiert. Vereinfacht ausgedrückt sind Microservices ein Ansatz für die Entwicklung und den Einsatz von feinkörnigen, hochgradig kohärenten und lose gekoppelten Diensten, die so zusammengestellt werden, dass sie die Anforderungen des Systems erfüllen. Diese feinkörnigen Dienste oder Microservices werden unabhängig voneinander eingesetzt und müssen bei Bedarf miteinander kommunizieren und sich abstimmen, um einzelne Systemanforderungen zu erfüllen. Daher sind Microservices-Architekturen ...
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